Abstrakt

MicroRNAs erweisen sich als die potenziellsten molekularen Biomarker

Sanjay Yadav, Abhishek Jauhari, Nishant Singh, Tanisha Singh, Ankur Kumar Srivastav, Parul Singh, AB Pant und Devendra Parmar

Im weitesten Sinne wird der Begriff Biomarker als quantifizierbarer Indikator für Krankheitszustände oder physiologische Veränderungen von Lebewesen definiert. Das Feld der Biomarker ist sehr alt, und es sind nur wenige spezifische biochemische und molekulare Biomarker bekannt. Die Entdeckung neuer und spezifischer Biomarker ist noch immer mit mehreren Herausforderungen verbunden. Basierend auf den Quantifizierungsmethoden können Biomarker in drei Typen eingeteilt werden: 1) Bildgebende Biomarker (wie Röntgen, Ultraschall, CT-Scan, PET, MRT), 2) Biochemische Biomarker (Transaminasen, Bilirubin, alkalische Phosphatase, Serumkreatinin ) und 3) Molekulare Biomarker. Molekulare Biomarker werden als Marker definiert, die basierend auf genomischen und proteomischen Ansätzen gemessen werden. Molekulare Biomarker sind die neueste Entwicklung im Feld der Biomarker, das sich noch in einem frühen Entwicklungsstadium befindet und enorme Forschungsarbeiten erfordert, um die spezifischen Biomarker zu identifizieren, die bei der Krankheitserkennung vor dem Einsetzen physiopathologischer Veränderungen oder Symptome helfen können.

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