Abstrakt

Mikrofiltration, Nanofiltration und Umkehrosmose zur Entfernung von Toxinen (LPS-Endotoxine) aus Abwasser

Guizani Mokhtar und Funamizu Naoyuki

Lipopolysaccharid (LPS)-Endotoxin, ein in Abwasser in großen Mengen vorkommendes bakterielles Nebenprodukt, wird aufgrund der potenziellen Gesundheitsrisiken, die es darstellt, im Abwasserbehandlungssektor zunehmend zu einem großen Problem. Es ist daher dringender denn je, die Verbraucher vor der Verunreinigung ihrer Trinkwasserreserven mit LPS-Endotoxin zu schützen, indem man den Grundwasserleiter mit aufbereitetem Abwasser auffüllt oder aufbereitetes Abwasser als Trinkwasser bereitstellt. Die Membranbehandlung ist eine Alternative zum Belebtschlammverfahren und wird am häufigsten zur Abwasserbehandlung eingesetzt. Darüber hinaus sind Nanofiltration und Umkehrosmose die fortschrittlichsten Technologien zur Aufbereitung von Abwasser auf Trinkwasserniveau. Die Entfernungseffizienz von LPS-Endotoxin durch Membranbioreaktoren (MBRs) und Nanofiltration (NF) und Umkehrosmose (RO) ist Thema dieses Dokuments. Es zeigte sich, dass diese fortschrittlichen Technologien eine erhebliche Menge an Endotoxin entfernen können. Die Konzentrationsniveaus im Produktwasser sind jedoch noch immer viel höher als die im Leitungswasser, und es ist nicht ratsam, dieses Wasser direkt an Verbraucher abzugeben. Um die besten Managementpraktiken für eine sichere Trinkwasserversorgung aus aufbereitetem Abwasser zu ermitteln, sind weitere Untersuchungen erforderlich.

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