Abstrakt

Bestimmung von Idrocilamid in Darreichungsformen und biologischen Flüssigkeiten mittels mizellarer Flüssigkeitschromatographie: Anwendung in Stabilitätsstudien

Fathalla Belal, Manal Eid, Amina EL-Brashy und Wael Talaat

Zur Bestimmung von Idrocilamid in Gegenwart seiner Abbauprodukte wurde eine einfache, stabilitätsanzeigende Umkehrphasen-Hochleistungsflüssigkeitschromatographiemethode entwickelt und validiert. Die Trennung erfolgte mit einer Hibar C18-Edelstahlsäule (150 × 4,6 mm Innendurchmesser) bei Raumtemperatur mit UV-Detektion bei 277 nm. Die mizellare mobile Phase bestand aus 0,1 M Natriumdodecylsulfat, 10 % n-Propanol, 0,3 % Triethylamin in 0,02 M Phosphorsäure (pH 6) und wurde mit einer Flussrate von 1 ml/min gepumpt. Die Kalibrierungskurve war über den Konzentrationsbereich von 1–10 μg/ml geradlinig mit einer Nachweisgrenze von 0,1 μg/ml und einer Quantifizierungsgrenze von 0,3 μg/ml. Die vorgeschlagene Methode wurde erfolgreich auf die Analyse von Idrocilamid in handelsüblicher Creme mit einer mittleren prozentualen Wiederfindung von 100,74 ± 0,93 angewendet. Die Methode wurde auf die In-vitro-Bestimmung von Idrocilamid in angereicherten menschlichen Plasma- und Urinproben mit mittleren prozentualen Wiederfindungsraten von 99,93 ± 0,31 bzw. 100,1 ± 0,26 erweitert. Darüber hinaus wurde die Methode verwendet, um die Kinetik des durch Säure und Lauge induzierten Abbaus des Arzneimittels zu untersuchen. Die scheinbare Geschwindigkeitskonstante erster Ordnung, die Halbwertszeit und die Aktivierungsenergien der Abbaureaktionen wurden berechnet.

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