Abstrakt

Methioninsulfoxidreduktase A vermittelt durch Nahrungsmittelbeschränkung verursachte Lebensverlängerung bei Caenorhabditis elegans

Justin Minnerly, Jiuli Zhang, Rebeca Aldunate, Herbert Weissbach und Kailiang Jia

Hintergrund: Methioninsulfoxidreduktase A (MsrA) ist ein gut untersuchtes antioxidatives Enzym, das für den Schutz von Zellen vor oxidativen Schäden und die Regulierung der Lebensdauer bei mehreren Arten wichtig ist. Die Rolle von MsrA bei Nahrungsmitteleinschränkungen wurde jedoch nicht untersucht. Die Autoren untersuchten die Funktion von MsrA bei der durch Nahrungsmitteleinschränkungen induzierten Verlängerung der Lebensdauer bei Caenorhabditis elegans.

Methoden: C. elegans -Mutanten mit Funktionsverlust msra und Wildtyp-Kontrolltiere wurden zwei weit verbreiteten diätetischen Restriktionsbehandlungen unterzogen, der festen diätetischen Restriktion (sDR) und der diätetischen Restriktion durch flüssige Bakterien (BDR). Das Überleben der Tiere wurde ausgewertet und die Daten statistisch analysiert.

Ergebnisse: Die Funktionsverlustmutation von msra unterdrückte die Lebensverlängerung durch feste Nahrungsbeschränkung signifikant. Im Gegensatz dazu war msra für die Lebensverlängerung durch Nahrungsbeschränkung durch in Flüssigkeit verdünnte Bakterien entbehrlich.

Schlussfolgerung: msra-1 ist ein wichtiger Faktor bei der durch sDR induzierten Lebensverlängerung. Dieses Ergebnis, zusammen mit der vorherigen Feststellung, dass MsrA die Wirkung insulinähnlicher Signale auf die Lebensverlängerung vermittelt, weist auf eine wesentliche Rolle von MsrA im Alterungsprozess von C. elegans hin.

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