Abstrakt

Metformin und mTOR-Inhibitoren: Verbündete im Kampf gegen Eierstock- und Brustkrebs

Isabella dos Santos Guimarães, Nayara Gusmão Tessarollo, Diandra Zipinotti dos Santos, Marcele Lorentz Mattos de Souza, Taciane Barbosa Henriques, Ian Victor Silva und Leticia Batista Azevedo Rangel

Krebs ist eine der häufigsten Todesursachen weltweit. Jedes Jahr sterben 8,2 Millionen Menschen an dieser Krankheit. In diesem Zusammenhang sind Brust- und Eierstockkrebs bei Frauen die am häufigsten auftretenden Nebenerkrankungen. Die Aufklärung der Zellwachstumswege und die Beobachtung, dass diese Wege bei menschlichem Krebs verändert sind, haben die Suche nach spezifischen Inhibitoren gefördert. Die Phosphatidylinositol-3-Kinase (PI3K)/Proteinkinase b (AKT)/Mammalian Target of Rapamycin (mTOR) ist ein wichtiger Weg, der an Zellwachstum, Tumorbildung, Zellinvasion und Therapieresistenz beteiligt ist. Dieser Weg wird häufig bei Brust- und Eierstockkrebs aktiviert und die Deregulierung seiner Signalübertragung kann zu Tumorwachstum, Angiogenese und Metastasierung beitragen. Metformin ist eines der am häufigsten verschriebenen Antidiabetika der Welt, dessen durch eine reduzierte mTOR-Signalübertragung vermittelte Antikrebswirkung bemerkenswert geworden ist. Daher bietet dieser Bericht einen Überblick über den Signalweg PI3K/AKT/mTOR bei Eierstock- und Brustkrebs sowie über zielgerichtete Therapien der mTOR-Signalgebung, wobei der Schwerpunkt auf seinen Mechanismen, seiner klinischen Anwendbarkeit und seinen Zukunftsperspektiven liegt.

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