Abstrakt

Metastasierte Knochenmarkstumoren: Untersuchung von neun Fällen und Literaturübersicht

Gagandeep Kaur, Sabita Basu, Paramjit Kaur und Tanvi Sood

Knochenmarkuntersuchungen werden häufig bei der Beurteilung hämato-onkologischer Erkrankungen und bei Patienten mit Krebs fester Organe zum Aufspüren von Metastasen verwendet. Diese Studie überprüft klinische, hämatologische und pathologische Daten von neun Fällen mit Knochenmarkmetastasen von soliden Tumoren. Auch die Bedeutung beidseitiger Knochenmarkaspirationen und -biopsien wurde hervorgehoben. Bei 784 Knochenmarkaspirationen, die während eines Zeitraums von 69 Monaten durchgeführt wurden, wiesen 9 Patienten eine metastasierte Knochenmarkbeteiligung auf. Fieber (4), allgemeine Schwäche (5), Appetitlosigkeit (4) und Gewichtsverlust (4) waren die Hauptsymptome. Anämie (7) war der wichtigste hämatologische Befund. Eine beidseitige Beteiligung war bei allen Patienten, bis auf einem, vorhanden. Fibrose war auch ein signifikanter Befund bei der Biopsie. Auch eine entsprechende Literaturrecherche wurde durchgeführt. Die beidseitige Knochenmarkaspiration und Trepanbiopsie sind eine effektive und kostengünstige Methode zur Beurteilung metastasierter Knochenmarktumoren.

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