Abstrakt

Metallomik und Metalleffekte in Gefäßsystemen

Naoki Hayashida

Kein Lebewesen kann seine Homöostase aufrechterhalten oder ohne Metalle überleben. Beispielsweise ist die Homöostase von Metallionen wie Eisen (Fe), Kupfer (Cu), Zink (Zn), Mangan (Mn), Kalium (K), Natrium (Na) und Kalzium (Ca) für viele biologische Aktivitäten von entscheidender Bedeutung. Andererseits führt eine Störung der Metallhomöostase zu verschiedenen Erkrankungen des Menschen, darunter auch Erkrankungen des Gefäßsystems. Die Metallomik ist eine analytische Technologie, die alle Metalle und Halbmetallarten in einer Zelle oder einem Gewebe untersucht. Die Metallomik ist ebenso wie die Metalloproteomik ein aufstrebendes Fachgebiet, doch die technologischen Fortschritte sind sehr schnell und bringen viele neue Informationen. Die Metallomik besteht aus drei Haupttechniken: Atomabsorptionsspektrometrie (AAS), induktiv gekoppeltes Plasma (ICP) und Röntgenfluoreszenzspektrometrie (XRF). Diese neuen Techniken werden seit kurzem zur Untersuchung menschlicher Erkrankungen des Gefäßsystems eingesetzt. Daher wird uns die Metallomik in naher Zukunft wichtige Informationen liefern, die zur Entwicklung neuer Therapien beitragen.

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