Abstrakt

Quecksilberextraktion in Gegenwart von Kobalt unter Verwendung einer hohlfasergestützten ionischen Flüssigkeitsmembran

Mahmudul Hasan Khan Neon und Jayakumar Natesan Subramanian Nayagar

In der vorliegenden Studie wurde die Effizienz der Quecksilberentfernung in Gegenwart von Kobalt mithilfe einer Flüssigmembraneinheit mit Hohlfasern untersucht. Das mikroporöse Material mit Polypropylenträger wurde mit Aliquat 336 (Trioctylmethylammoniumchlorid) imprägniert, wobei Toluol als Verdünnungsmittel verwendet wurde. Die Experimente wurden bei 25 °C und 1 Atmosphärendruck durchgeführt. Die Eingangslösung wurde bei einem pH-Wert von unter 1,5 und das Strippmittel, d. h. die Thioharnstofflösung, bei einem pH-Wert von über 3,0 gehalten. Die Quecksilberkonzentration (ppb) wurde mit einem HydrEA HS6 (I)-Analysator ermittelt. Die in dieser Studie erhaltenen Daten zeigten, dass eine Erhöhung der Kobaltkonzentration bis zur gleichen Quecksilberkonzentration in der Eingangslösung die prozentuale Quecksilberentfernung verbessert. Der günstigste Wert für die Ionenflüssigkeitskonzentration im Bereich von 0,1 M – 0,2 M zur Quecksilberentfernung war 0,1 M. Der optimale Wert der Strippmittelkonzentration im Bereich von 0,025 M - 0,075 M erwies sich als 0,05 M, während der optimale Wert für die Volumenströme von Strippmittel und Zulauf im Bereich von 50 ml/min - 200 ml/min zwischen 100 ml/min - 150 ml/min lag, um die bestmögliche prozentuale Entfernung von Quecksilber zu erreichen. Bei einem System, das nahe am Optimum und unter günstigen Bedingungen betrieben wurde, war es möglich, Quecksilber bis zu fast 60 % des Zulaufwerts zu entfernen.

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