Mohammed Jasim AL-Juboori, Fatima Kadhim Adnan, Zahra Ahmed Zainy, Zahraa Souad Kodadada
Zweck: Da es Teil des Unterkiefers und eine lebenswichtige Übertragungsstruktur ist, ist es wichtig, das Foramen mentale (MF) bei verschiedenen Populationen und Rassen zu erforschen und zu untersuchen. Material und Methode: Orthopantamogramme wurden untersucht und das MF identifiziert. Das MF wurde auf Transparentpapier nachgezeichnet. Mithilfe eines Lineals wurde eine Linie von der Spitze des 1. zum 2. Prämolaren gezogen, die eine vertikale Ebene bildete. Mithilfe eines Lineals wurden zwei horizontale Ebenen auf der Längsachse des 1. und des 2. Prämolaren gezeichnet. Ergebnis: Die horizontale Ebene war bei Frauen wie folgt: an Position 1 (R=5,14 %), (L=8,08 %); an Position 2 (R=51,4 %), (L=51,4 %); an Position 3 (R=31,23 %), (L=31,6 %) und an Position 4 (R=13,23 %), (L=8,82 %). Die Position des MF in der vertikalen Ebene war bei Frauen oben (R = 1,47 %), (L = 2,2 %), bei (R = 8,08 %), (L = 8,82 %) und unten (R = 90,4 %), (L = 88,9 %). Die Position des MF in der horizontalen Ebene war bei Männern wie folgt: an Position 1 (R = 1,62 %), (L = 3,25 %); an Position 2 (R = 56,9 %), (L = 56,9 %); an Position 3 (R = 27,6 %), (L = 30,8 %); und an Position 4 (R = 13,82 %), (L = 8,94 %). Die Position des MF in der vertikalen Ebene war bei Männern oben (R=2,43 %), (L=1,62 %), bei (R=15,4 %), (L=16,2 %) und unten (R=82,11 %), (L=82,11 %). Schlussfolgerung: Die häufigste Position des MF bei Männern in der horizontalen Ebene war Position 2 und in der vertikalen Ebene war sie unterhalb der vertikalen Ebene.