Abstrakt

Membranen gekoppelt mit Nanotechnologie für tägliches Trinkwasser: ein Überblick

Kelvii Wei GUO

Es ist allgemein bekannt, dass die derzeitige globale Entwicklung auf lange Sicht nicht nachhaltig ist. Jedes größere Ökosystem ist in unterschiedlichem Ausmaß bedroht, was sich auf Wasser, Nahrungsmittel, Energie, Artenvielfalt und Bodenschätze auswirkt – und dies alles wird durch Bevölkerungswachstum und Klimawandel noch verschärft. Trinkwasser ist eine bedrohte, aber kritische Ressource, deren Knappheit für die Entwicklungsländer verheerend ist. Wasserbezogene Nanotechnologieforschung hat das Potenzial, sauberes Trinkwasser für Entwicklungsländer kostengünstig und zugänglich zu machen. Daher werden die relevanten Nanotechnologien auf Membranen zur Filtration von Trinkwasser untersucht. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass Membranen in absehbarer Zukunft eine Reihe von Eigenschaften aufweisen müssen, wie z. B. hohen Wasserdurchfluss, hohe Salzabweisung, mechanische Stabilität, Widerstandsfähigkeit gegen Verschmutzung und niedrige Kosten. Mit neuen Durchbrüchen in der Membrantechnologie sollten bestandteilspezifische Membranen realisiert werden, und die vielversprechenden Umkehrosmosemembranen in Verbindung mit neuer Nanotechnologie werden in Zukunft als Membranen zur Nanofiltration eingesetzt werden können.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.