Abstrakt

Pilzvaskulitis mittelgroßer Gefäße nach SARS-CoV-2-Infektion

Kritika Sharma, Rajaram Sharma*, Sunil Kast, Tapendra Nath Tiwari, Saurabh Goyal

Dieser Fallbericht stellt den möglichen Zusammenhang zwischen invasiver Pilzsinusitis (Mukormykose) und Coronavirus-Erkrankung dar. Rhino-orbitozerebrale Mukormykose (ROCM) ist die tödliche Pilzinfektion bei Patienten nach COVID-19. Zur Beurteilung der Ausbreitung wurde eine kontrastmittelverstärkte Magnetresonanztomographie (CEMRI) durchgeführt. Die MRT ist hilfreich bei der Abgrenzung der Ausbreitung und hilft bei der Entscheidung über die weitere Behandlung. Hier ist ein Fall mit einer COVID-19-Infektionsgeschichte und der intrakraniellen Ausbreitung der Mukormykose, die die innere Halsschlagader betrifft.

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