Abstrakt

Erfahrungen von Müttern bei der Betreuung ihrer Neugeborenen in zwei Gemeinden rund um Kupang, Westtimor: Eine qualitative Studie

Maria Margaretha Ulemadja Wedho

Hintergrund: Die Gesundheitsentwicklungsziele bestehen darin, die Senkung der Kindersterblichkeitsrate (IMR) und der Müttersterblichkeitsrate (MMR) zu beschleunigen.

Ziel: Der Zweck dieser Studie bestand darin, die Erfahrungen von Frauen bei der Betreuung ihrer Säuglinge/Neugeborenen (im Alter von 0 bis 28 Tagen) in zwei Gemeinden rund um Kupang, Westtimor Desa Bipolo Kecamatan Sulamu und Kelurahan Sikumana Kota Kupang Ost-Nusa Tenggara, Indonesien, zu untersuchen.

Methode: Qualitative Forschung mit Fallstudienansatz wurde eingesetzt, um die Erfahrungen von Frauen bei der Betreuung von Neugeborenen zu bewerten. Fünf Frauen mit Neugeborenen wurden als Population ausgewählt und zur Auswahl der Befragten wurde eine gezielte Stichprobenziehung durchgeführt. Die Daten wurden durch ausführliche Interviews mit der Mutter erhoben. Darüber hinaus gab es drei Phasen der Datenanalyse, bestehend aus: Datenreduktion, Datendarstellung und Schlussfolgerung/Überprüfung.

Ergebnisse: Es wurden drei Themen im Zusammenhang mit den Erfahrungen von Frauen bei der Pflege von Neugeborenen identifiziert. Diese sind: Neugeborenenuntersuchung oder -besuch, Ernährung für Frauen nach der Geburt und das Wissensniveau der Mutter. Das Ergebnis dieser Studie zeigte, dass die Befragten nicht nur nie von medizinischem Personal gemäß dem staatlichen Standard in der Provinz NTT besucht wurden, sondern auch nie darüber aufgeklärt wurden, wie sie ihre Neugeborenen richtig pflegen und ernähren können.

Empfehlung: Weitere Studien sollten von Gesundheitspersonal oder der Regierung, in diesem Fall dem Gesundheitsamt der Provinz und des Distrikts, durchgeführt werden, um die Mütter und Familien zu motivieren, die staatlichen Vorschriften zur Pflege von Neugeborenen einzuhalten. Von Gesundheitspersonal wird erwartet, dass es Richtlinien und Beratungen entwickelt, um die Säuglingssterblichkeitsrate in der Gemeinde durch Aufklärung während der Schwangerschaft zu senken. Von Dorfvorstehern wird erwartet, dass sie darauf bestehen, dass die Gemeinde, insbesondere schwangere Frauen, während der Neugeborenenperiode mindestens dreimal Gesundheitseinrichtungen aufsuchen. Von Gesundheitspersonal wird erwartet, dass es Familien mit Neugeborenen in der ersten Lebenswoche mindestens dreimal besucht.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.