Abstrakt

Umgang mit Hart- und Weichgewebeverlust in der ästhetischen Zone nach einer einzelnen Zahnextraktion. Eine Herausforderung oder ein Drama?

Dr. Ahed M. Kadamani

Eine der größten Herausforderungen bei Zahnimplantaten ist die Wiederherstellung eines fehlenden Vorderzahns. Der Verlust von Hart- und Weichgewebe aufgrund einer Parodontitis oder der physiologischen Knochenresorption nach einer Zahnextraktion erschwert und erschwert den Behandlungsplan und das Endergebnis. In solchen Fällen ist das Erreichen eines geeigneten Emergenzprofils und einer gingivalen Symmetrie zwischen den benachbarten Zähnen das Hauptanliegen der Prothetik. In diesem Fall wurde eine 24-jährige Frau, die an lokaler aggressiver Parodontitis an den Zähnen Nr. 11 und 41 litt, an unsere Klinik überwiesen. Zur Behebung des Knochendefekts wurde in Bereich 21 ein autologer Knochenblock transplantiert. Nach der Heilung wurde ein Implantat eingesetzt. Drei Monate später wurden die Weichgewebemodifizierung und -konstruktion mithilfe eines provisorischen Abutments und einer provisorischen Krone durchgeführt, die mehrmals modifiziert wurde, um ein gutes Emergenzprofil und ein akzeptables gingivales Niveau zu erreichen.

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