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Abstrakt

Management von Pulverschorf ( Spongospora subterranea ) bei Kartoffeln in Dailekh, Nepal

Roman Pandey*, Ritesh KumarYadav, Dipesh Giri, Bibek Budhathoki, Ram Chandra Neupane, Sudan Gautam

Mehliger Schorf, verursacht durch Spongospora subterranea (Wallroth) Lagerheim f.sp. subterranea, ist eine weltweit schwerwiegende Kartoffelkrankheit. Die Krankheit wurde in schwerer Form in verschiedenen Kartoffelanbaugebieten Nepals, besonders in den westlichen Bergregionen, gemeldet. Derzeit stellt sie ein großes Problem für Erzeuger von Frisch- und Saatknollen dar, da sie das minderwertige Aussehen und die Marktfähigkeit der Knollen beeinträchtigt, weshalb sie in Nepal als Quarantänekrankheit gilt. Die Krankheit ist einer der Hauptgründe für die Einschränkung des Kartoffelexports aus den westlichen Bergregionen. Die infizierten Knollen wurden Jahr für Jahr auf demselben Feld gepflanzt. Wenn der Monsun während der Wachstumsperiode reichlich Regen bringt, sind die Bedingungen häufig für die Entwicklung von mehligem Schorf günstig. Die Krankheit verursacht mehlige Läsionen auf der Oberfläche, die wie Schorf aussehen, der eine Masse mehliger Sporenbälle enthält. Das erste sichtbare Symptom ist die Entwicklung von violetten bis braunen pickelartigen Schwellungen am rosafarbenen Ende der Knolle; später können die Pusteln größer werden und die Epidermis aufreißen. Die einzelnen kreisförmigen Schorfleinse können eine Größe von etwa 10 mm erreichen und die Form kann unregelmäßig werden, wenn die Läsionen groß werden und miteinander verschmelzen. Andere Symptome können Gallen und Krebsgeschwüre sein, die sich an den Wurzeln entwickeln. Die Gallenbildungen treten an Wurzeln auf, wo es keine Entwässerungsmöglichkeiten gibt und sumpfige Feldbedingungen herrschen. Aber unter heißen, trockenen Feldbedingungen bilden sich keine Gallen an den Wurzeln. Gallen können sich auch an Kartoffelausläufern und -wurzeln entwickeln, die mit zunehmender Reife dunkelbraun werden. Der Erreger kann durch Samen oder Boden übertragen werden und kommt sowohl in kühlgemäßigten als auch in heißen, trockenen Klimazonen vor.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.