Abstrakt

Behandlung unzureichender Gingivahaftung und vestibulärer Tiefe durch Kombination eines freien Schleimhauttransplantats und einer modifizierten apikal repositionierten Lappenoperation: Eine Fallserie mit 3-jähriger Nachbeobachtung

Navneet Sheokand, Mohinder Panwar, Manab Kosala, Oliver Jacob, Sumidha Bansal, Vishvnathe Udayshankar, Lalit Janjani

Einleitung: Das anhaftende Zahnfleisch spielt eine sehr wichtige Rolle bei der langfristigen Erhaltung der parodontalen Gesundheit der Zähne. Obwohl die Literatur hinsichtlich der Frage des Mindestbedarfs an anhaftendem Zahnfleisch in Bezug auf einen Zahn geteilter Meinung ist, erwähnten Lang und Loe 1972, dass 2 mm keratinisiertes Zahnfleisch, von dem 1 mm anhaftend ist, als ausreichend angesehen werden. Es gibt verschiedene chirurgische Methoden, um die Menge an keratinisiertem Zahnfleisch zu erhöhen, wobei MARF die neueste Entwicklung ist.

Ziele: Bewertung der kombinierten Wirkung eines freien Schleimhauttransplantats (FMG) und einer modifizierten apikal repositionierten Lappenoperation (MARF) in Fällen mit unzureichend keratinisierter Gingiva, Zahnfleischrückgang und flachem Vestibulum.

Methodik: 10 Patienten mit Rezession der Miller-Klasse III und IV, unzureichender Breite des keratinisierten Zahnfleisches und flachem Vestibulum wurden in die Studie aufgenommen. Zu Beginn und nach 6 Monaten wurden 4 Parameter aufgezeichnet, nämlich Breite des keratinisierten Zahnfleisches, Breite des anhaftenden Zahnfleisches, Vestibularistiefe und Zahnfleischrezession.

Zusammenfassung der Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigten einen signifikanten Unterschied in der Breite des keratinisierten Zahnfleisches, der vestibulären Tiefe und der Abdeckung des Zahnfleischrückgangs. Die Studie ergab eine mittlere Veränderung von 3,0 ± 0,57 mm (p<0,01) in der Breite des anhaftenden Zahnfleisches und 3,5 ± 0,67 mm (p<0,01) in der vestibulären Tiefe.

Schlussfolgerungen: Die vorliegende Studie zeigte eine erfolgreiche Behandlung von unzureichend befestigter Gingiva und flachem Vestibulum durch die Kombination zweier chirurgischer Modalitäten, nämlich FMG und MARF.

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