Abstrakt

Abwanderung männlicher Familien und Geldüberweisungen für zurückgebliebene Haushalte in Nordghana

Johannes Agyei

Auswanderung hat als Strategie zur Sicherung des Lebensunterhalts von Haushalten an Bedeutung gewonnen und dient als Versicherung gegen Risiken, wie sie in der neuen Ökonomie der Arbeitsmigrationsmodelle vorgesehen ist. In Anbetracht dessen halten Haushaltsvorstände, die auswandern, ungeachtet der Entfernung Kontakt zu ihren zurückgebliebenen Haushalten. Dieser Artikel konzentriert sich auf die Dynamik dieses Migrationsmusters und die Auswirkungen der daraus resultierenden Überweisungen auf das Wohlergehen der Zurückgebliebenen. Die Primärdaten wurden von den Haushalten mithilfe von Fragebögen sowie Leitfäden für ausführliche Interviews und Fokusgruppendiskussionen erhoben. Bei der Auswahl der 150 Haushalte wurde eine mehrstufige Stichprobenmethode angewendet. Die Ergebnisse zeigen, dass Migration zu Überweisungen führt, die die zurückgebliebenen Haushalte unterstützen. Es wurde auch festgestellt, dass der Großteil der Überweisungen eher für Konsum als für Investitionen verwendet wird. Der Artikel kommt daher zu dem Schluss, dass die Auswanderung männlicher Männer in erster Linie eine Bewältigungsstrategie ist, da Überweisungen in erster Linie zur Deckung der Grundbedürfnisse verwendet werden.

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