Abstrakt

Geringe Zufriedenheit mit der Karriere und Unterschiede in der Vergütung können zur Fluktuation von Assistenzprofessoren für Gefäßchirurgie beitragen

Bhagwan Satiani und Suraj Prakash

Ziele: Wir haben die Zufriedenheit der APVS, ihre Vergütung sowie die wahrgenommenen und tatsächlichen Unterschiede zwischen der Vergütung in der akademischen Praxis und in der Privatpraxis analysiert. Methoden: 22 APVS haben an einer Umfrage teilgenommen. Vergütungsdaten für APVS und Gefäßchirurgen in Privatpraxen (PPVS) wurden von der Medical Group Management Association bzw. der Association of American Medical Colleges erhoben. Die Vergütung wurde zwischen APVS und PPVS mit einer Praxisdauer von < 7 Jahren verglichen. Ergebnisse: 31,82 % der Befragten waren mit ihrer Karriere zufrieden. 22,73 % waren unzufrieden. 22,73 % der Befragten waren mit ihrer Vergütung zufrieden. 59,09 % waren unzufrieden. Die APVS waren der Ansicht, dass PPVS mit gleicher Erfahrung eine um 30,5 % höhere Vergütung als sie selbst erhielten und ihre akademische Anstellung aufgeben würden, wenn ihre Vergütung um 41,67 % steigen würde. Zwischen APVS und PPVS mit weniger als 7 Jahren Berufserfahrung gab es 2003 einen inflationsbereinigten Gehaltsunterschied von 70.700 US-Dollar (P=0,043), der sich bis 2012 auf 114.900 US-Dollar (P=0,001) erhöhte. Fazit: APVS berichten von geringer Berufszufriedenheit. Es gibt eine immer größere Gehaltslücke zwischen jungen akademischen und niedergelassenen Gefäßchirurgen. Neben anderen Maßnahmen zur Verbesserung der Zufriedenheit und Bindung der Lehrkräfte sollte die Leitung akademischer Zentren die Nutzung folgender Maßnahmen in Betracht ziehen:

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