Abstrakt

Flüssigmembrantransport von Na(I)-Ionen durch Kronenverbindungen in Dichlormethan und o-Dichlorbenzol: Über das für potentiometrische Experimente vereinfachte analytische Modell

Yoshihiro Kudo*, Tomohiro Goto, Saya Morioka, Chiya Numako

Membrantransportexperimente in Dichlormethan (DCM) und o-Dichlorbenzol (oDCBz) wurden bei 298 K unter Verwendung von basischen Mischungen aus NaCl, Pikrat-Ionen und Kronenverbindungen (L) durchgeführt. Dabei steht L für 15-Krone-5-Ether (15C5), Benzo-15C5 (B15C5), 18-Krone-6-Ether (18C6) oder B18C6. Verwendet wurde eine Zelle mit (-) Ref.-Elektrode|0,05 mol/L (C4H9 ) 4NCl |org (=DCM oder oDCBz) | Mischung| Ref.-Elektrode (+), wobei die Ref.-Elektrode eine kommerzielle ist, die aus 3 mol/L NaCl|AgCl|Ag besteht. Es wurden Geschwindigkeitskonstanten erster Ordnung (k/Minute –1 ) und ein Parameter, fΔE', mit Potentialdifferenzen ΔE'/V an den (C 4 H 9 )4NCl aq |org-Grenzflächen und f=F/RT bestimmt. Der natürliche Logarithmus der zuvor für den Ionentransfer in die organischen Phasen definierten scheinbaren Verteilungskonstante (KD') wurde durch diesen Parameter fΔE' ersetzt. Außerdem wurde bei T=298 K eine negative Korrelation in den Diagrammen von fΔE vs. ln k beobachtet. Hier ist „dep“ die Abkürzung für das Verteilungsgleichgewichtspotential für das Extraktionssystem mit L und die Werte wurden durch erneute Analyse der entsprechenden Extraktionsdaten bestimmt. Zusätzlich wurden die experimentellen EMK-Werte anhand der Gleichung ± emf ≈ 0,02569 kt+ΔE' diskutiert, wobei t eine verstrichene Zeit (Minute) darstellt.

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