Abstrakt

Lipide bei hypertensiven Störungen während der Schwangerschaft und beim Geburtsgewicht

Shakuntala Chhabra, Tembhare A und Agrawal V

Hypertensive Schwangerschaftsstörungen beeinflussen das Wachstum des Fötus und auch das Geburtsgewicht. Allerdings sind nicht alle Babys klein. Dies könnte etwas mit Lipiden zu tun haben.

Ziel: In der vorliegenden Studie wurden die Serumlipidwerte bei normal schwangeren Frauen und Frauen mit HDsP untersucht, insbesondere Lipidanomalien bei HDsP und das Geburtsgewicht des Babys.

Materialien und Methoden: Die prospektive Studie wurde mit Einlingsschwangerschaften und einem Gestationsalter von mehr als 20 Wochen mit HDsP durchgeführt. Normotensive schwangere Frauen, die nach Alter, (+2), Parität (+1) und Gestationsalter (+2 Wochen) ausgewählt waren, dienten als Kontrollgruppe. Nüchternserumlipide, Cholesterin, Triglyceride, Lipoproteine ​​hoher Dichte (HDL), Lipoproteine ​​niedriger Dichte (LDL) und Lipoproteine ​​sehr niedriger Dichte (VLDL) wurden bei der Aufnahme bestimmt und 7 Tage lang wiederholt. Das Kriterium für ein zu geringes Gestationsgewicht war ein Geburtsgewicht von weniger als 2500 g bei Babys über 37 Wochen. Frühgeborene wurden von der Analyse ausgeschlossen.

Ergebnisse: Während der Studie gab es 7233 Geburten, 964 hatten HDsP (13,32 %), 635 (66 %) waren termingerecht (> 37 Wochen) schwanger. Von 451 Frauen mit leichter Schwangerschaftshypertonie (GH) hatten 425 abnorme Lipide, 117 (27,52 %) davon, von 26 mit normalen Lipiden, 23,07 % hatten SGA-Babys, mehr Babys SGA mit höherem LDL, VLDL, Triglyceriden, niedrigerem HDL. Unter 58 termingerechten Fällen mit schwerer GH hatten 50 abnorme Lipidwerte, 8 (16 %) und von 8 mit normalen Lipiden hatte eines (12,5 %) ein SGA-Baby, mehr Babys SGA mit abnormen Lipiden. Unter den 65 termingerecht Geborenen mit leichter Lungenembolie hatten 48 abnorme Lipide, 17 (35,41 %) und von 17 mit normalen Lipiden hatten 4 (23,52 %) SGA-Babys mit abnormen Lipiden, mehr SGA-Babys mit abnormen Lipiden. Bei schwerer Lungenembolie hatten alle 44 eine gewisse Lipidabnormität, 59 % waren SGA-Babys. Alle 17 mit Eklampsie zum Termin hatten abnorme Lipide, 16 (94,11 %) waren SGA-Babys. In allen Kategorien waren die Unterschiede jedoch statistisch unbedeutend.

Schlussfolgerung: Bei vielen HDsP-Fällen lagen Lipidanomalien vor, die sich in diesem Fall auf das Gewicht des Babys auswirkten. Es bedarf noch viel weiterer Forschung.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.