Abstrakt

Begrenzung wichtiger Bohrparameter zur Vermeidung oder Minderung von Schlammverlusten in der Hartha-Formation, Rumaila-Feld, Irak

Abo Taleb T. Al-Hameedi, Husam H. Alkinani, Shari Dunn-Norman*, Ralph E. Flori, Steven A. Hilgedick und Ahmed S. Amer

Im Rumaila-Feld gebohrte Brunnen sind sehr anfällig für Zirkulationsverluste, wenn sie durch die Hartha-Formation gebohrt werden. Dieses Dokument präsentiert eine ausführliche statistische Arbeit und Sensitivitätsanalysemodelle von Zirkulationsverlustereignissen in mehr als 100 im Rumaila-Feld gebohrten Brunnen. Daten zu Zirkulationsverlusten werden aus täglichen Bohrberichten, Abschlussberichten und technischen Berichten extrahiert. Das Volumenverlustmodell wird verwendet, um die Schlammverluste in der Hartha-Formation vorherzusagen. Beobachtungen, die aus dem Volumenverlustmodell gemacht werden, sind, dass ECD, MW und Yp jeweils einen erheblichen Einfluss auf Zirkulationsverluste haben; SPM, RPM und ROP haben jedoch nur einen geringen Einfluss auf die Schlammverluste. Ein äquivalentes Zirkulationsdichtemodell wird verwendet, um ECD in der Hartha-Zone zu schätzen, und aus diesem Modell kann gefolgert werden, dass MW, ROP und Q jeweils einen erheblichen Einfluss auf ECD haben; RPM und Yp haben jedoch nur einen geringen Einfluss auf ECD. Das Penetrationsratenmodell wird verwendet, um ROP in der Hatha-Zone zu schätzen. Es wird geschlussfolgert, dass WOB, RPM und SPM jeweils einen erheblichen Einfluss auf ROP haben. Da es keine veröffentlichten Studien zur Hartha-Formation gibt, kann diese Arbeit als praktische Ressource für Bohrungen in dieser Formation dienen.

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