Abstrakt

Kartierung der Erdrutschanfälligkeit mit Shannons Entropiemethoden unter Verwendung der Hybridtechnik: Eine Fallstudie des Distrikts Kinnaur, Himachal Pradesh, Indien

Vicky Anand, Aastha Sharma, Amit Kumar Sahni, Sahnoor Bano, Sunil Kumar Jangra

Der globale Klimawandel hat sich zu einem der komplexesten Probleme entwickelt, mit denen die Menschheit derzeit konfrontiert ist. Dieser Wandel hat eine unwiderlegbare Störung der Stabilität natürlicher und künstlicher Hänge zur Folge, einschließlich Erdrutschen. In bergigem Gelände wie dem Himalaya gehören Erdrutsche zu den gefährlichsten Gefahren. Die meisten Erdrutsche treten unter dem Einfluss von Erdbeben oder Regenfällen auf und gehören oft zu den verheerendsten Naturgefahren. Das zunehmende Bewusstsein für die sozioökonomischen Auswirkungen von Erdrutschen hat die globale Aufmerksamkeit auf Erdrutschstudien gelenkt. Eine Erdrutschrisikobewertung in der Region Kinnaur im indischen Bundesstaat Himachal Pradesh wurde mithilfe von Fernerkundung und geografischen Informationssystemen (GIS) durchgeführt. Für die Kartierung der Erdrutschanfälligkeit wird ein hybrider Ansatz verwendet. Bei einem hybriden Ansatz wird eine gewichtete Überlagerung mit Shannons Entropie kombiniert, einer hervorragenden, auf Beweisen basierenden Technik. Zur Erstellung einer Anfälligkeitskarte werden acht erdrutschbezogene Kriterien in Verbindung mit dem Inventar von Erdrutschen verwendet, die aktuelle und historische Erdrutsche enthalten. Die Validierungsergebnisse zeigen, dass die mit dem folgenden Ansatz abgeleiteten Modelle die höchste Vorhersagefähigkeit aufweisen.

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