Mahmoud A. Mohana, Shereen M. Ebrahim, Abbas M. Abbas, Khamis K. Mansour und Hany S. Mesbah
In 71 Ländern der Welt sind mehr als 119 Millionen Minen vergraben. Die Zahl der Minenopfer ist größer als die Zahl der Opfer von Atom- und Chemiewaffen zusammen. Ägypten ist eines der Länder, die unter Landminen in seinem Boden leiden. So wurden an verschiedenen Orten, insbesondere in El Alameen und auf der Sinai-Halbinsel, rund 21 Millionen Landminen gefunden. Bodenradar (GPR) ist eine oberflächennahe geophysikalische Bildgebungstechnik, die für geologische, technische und ökologische Untersuchungen des Untergrunds verwendet wird. Es ist ein effizientes Werkzeug zur Erkennung von Landminen, insbesondere von nichtmetallischen Typen wie der Landmine PMN-2, und verfügt über eine Fernerkennungsfunktion. In diesem Artikel besteht unser Hauptziel darin, die Fähigkeit des Bodenradars zu validieren, zwischen verschiedenen vergrabenen Zielen zu unterscheiden. Die Wavelet-Transformation wurde verwendet, um die Spektralverteilung jedes vergrabenen Ziels zu erhalten. Der Unterschied zwischen den Verteilungen der verschiedenen Zielspektren kann als Fingerabdruck für jedes Ziel betrachtet werden. Die Summen der Leistungen an den Standorten der Ziele wurden berechnet und verglichen. Es wurden Simulationsmodelle für verschiedene Ziele erstellt. Die Reflexionen der Ziele wurden mit der Daubechies Wavelets (db2)-Transformation analysiert, um zwischen verschiedenen Zielen zu unterscheiden und den Fingerabdruck jedes Ziels zu erhalten. Diese Technik wurde für die Feldmessung verschiedener Zieltypen angewendet und die Technik ergab, dass der Fingerabdruck für jedes vergrabene Ziel variiert. Wir glauben, dass mit dieser Technik