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Abstrakt

Wissen, Einstellungen und Praktiken zum gesundheitsfördernden Verhalten von Eltern von Kindern mit allergischer Rhinitis in Nigeria

Waheed Atilade Adegbiji, Gabriel Toye Olajide, Abdul Akeem Adebayo Aluko

Hintergrund: Allergische Rhinitis tritt bei Kindern in Entwicklungsländern immer häufiger auf.

Das Ziel dieser Studie bestand darin, das Wissen, die Einstellung und das Verhalten der Eltern von Kindern mit allergischer Rhinitis zu ermitteln und herauszufinden, in welchem ​​Zusammenhang ihr Wissen und ihre Einstellung zum Verhalten der Eltern stehen.

Materialien und Methoden: Dies war eine Querschnittsumfrage zum Wissen, zur Einstellung und zur Praxis von Eltern von Kindern mit allergischer Rhinitis in unserem Zentrum. Die Daten wurden mithilfe eines vorab getesteten, interviewergestützten Fragebogens erhoben. Alle Daten wurden mithilfe von SPSS Version 18.0 gesammelt, kategorisiert und analysiert.

Ergebnisse: Die Rücklaufquote betrug 84,3 %. Nur 11,8 % der Eltern waren sich der allergischen Rhinitis bei Kindern bewusst. Es gab 37 (20,7 %) männliche Kinder, das Verhältnis von Männern zu Frauen betrug 1:3,8.

Bei 56,4 % der Kinder gab es eine Familienanamnese von allergischer Rhinitis und 73,7 % konnten die auslösenden Allergene nicht identifizieren. Das am häufigsten identifizierte Allergen war 19,0 % Inhalationsallergen. Häufige Manifestationen in dieser Studie waren 69,3 % allergische Rhinitis, 34,6 % andere HNO-Allergien und 33,5 % allergische Konjunktivitis.

Hals-Nasen-Ohren-Ärzte/andere Ärzte waren mit 59,8 % die häufigsten Informationsquellen zum Thema allergische Rhinitis. Das Wissen der Eltern über allergische Rhinitis betrug in Nigeria 45,3 % bzw. weltweit 42,5 %. Die Mehrheit (48,6 %) der Eltern glaubte, dass allergische Rhinitis durch einen spirituellen Angriff verursacht wurde. Nur 39,7 % wussten, dass allergische Rhinitis eine Erbkrankheit sein kann.

Die meisten Eltern wussten, dass sich allergische Rhinitis durch Niesanfälle, Schnupfen und eine verstopfte Nase äußern kann (63,1 %, 55,3 % bzw. 40,8 %). Insgesamt 32,4 % der Eltern glaubten, dass allergische Rhinitis für die Schlafstörungen ihrer Kinder verantwortlich sei.

Die Mehrheit (79,3 %) der Eltern glaubte, dass allergische Rhinitis heilbar sei. Dies könne durch 55,3 % pflanzliche Medikamente, 59,2 % rezeptfreie Medikamente und 54,7 % Medikamente aus der Apotheke erreicht werden.

Schlussfolgerung: Das Wissen, die Einstellung und die Praxis der Eltern in Bezug auf allergische Rhinitis waren mangelhaft. Dies ist auf eine große Kluft zwischen der erwarteten und der tatsächlichen Vorgehensweise der Eltern gegenüber allergischer Rhinitis bei Kindern zurückzuführen. Eine Verbesserung der Vorgehensweisen bei Eltern von Kindern mit allergischer Rhinitis kann durch Verbesserung ihres Wissens und ihrer Einstellung erreicht werden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.