Abstrakt

Wissen, Einstellung und Praxis in Bezug auf Malaria und damit verbundene Faktoren in der Stadt Areka im Süden Äthiopiens: gemeindebasierte Querschnittsstudie

Deresse Legesse Kebede, Desalegn Tsegaw Hibstu, Betelhem Eshetu Birhanu und Fanuel Belayneh Bekele

Hintergrund: Das Verständnis des Wissensstandes, der Wahrnehmung und des praktischen Verhaltens von Einteilung und Gemeinschaften ist entscheidend, um geeignete Interventionsmaßnahmen zu gewährleisten. Umfassendes Wissen, Wahrnehmung und Verhalten der Bevölkerung zum Thema Malaria wurden im Untersuchungsgebiet jedoch nicht untersucht.

Ziel: Die Studie wurde durchgeführt, um den Wissensstand, die Einstellung und den Praxisstand der Bevölkerung gegenüber Malaria und damit verbundene Faktoren in der Stadt Areka im Süden Äthiopiens zu ermitteln.

Methoden: Vom 15. bis 25. Januar 2015 wurde in der Stadt Areka eine gemeindebasierte Querschnittsstudie durchgeführt. Die Daten wurden von Haushaltsvorständen oder deren Ehepartnern oder einem Verwandten ab 18 Jahren mithilfe eines halbstrukturierten Fragebogens erhoben. Wissens-, Einstellungs- und Praxisniveau wurden mithilfe von Likert-Skalen gemessen. Die oben genannten Medianwerte wurden verwendet, um gutes Wissen, positive Einstellung und gute Praxis zu bestimmen. Es wurden binäre logistische Regressionsanalysen durchgeführt, um assoziierte Faktoren zu identifizieren.

Ergebnis: Daten aus 405 Haushalten erhoben. Von den insgesamt 405 Befragten, die an der Studie teilnahmen, hatten 204 (50,4 %) gute und 201 (49,6 %) schlechte Kenntnisse über Malaria. Studienteilnehmer mit Hochschulabschluss und höher hatten 6-mal gute Kenntnisse über Malaria als Analphabeten (AOR (95 % KI) = 6.377 (2.525, 16.109)) (p < 0,001). Von den Befragten hatten 223 (55,1 %) eine positive und 182 (44,9 %) eine negative Einstellung gegenüber Malaria. Aufgrund mit guten Kenntnissen über Malaria hatte dreimal eine positive Einstellung gegenüber Malaria als diejenigen mit mangelnden Kenntnissen (AOR (95 % KI = 3,069 (1,926, 4,893)) (p < 0,001). Was die Vorgehensweise betrifft, so griffen 274 (67, 7 %) der Studienteilnehmer waren gut und 131 (32,3 %) schlecht auf die Behandlung, Vorbeugung und Kontrolle von Malaria zurück positive Einstellung gegenüber Malaria hatte etwa fünfmal eine gute Vorgehensweise als diejenigen mit einer negativen Einstellung (AOR (95 % KI) = 4.771 (2.885, 7.887)) (p < 0,001).

Schlussfolgerung: Der umfassende Wissensstand, die Einstellung und die Vorgehensweise gegenüber Malaria waren mehr oder weniger mit den meisten anderen vergleichbaren Studien. Eine positive Einstellung gegenüber Malaria wurde durch das Wissen über Malaria geärkt, und im Gegenzug wurde eine gute Vorgehensweise gegenüber Malaria durch eine positive Einstellung geärkt.

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