Abstrakt

Wissen, Einstellung und Praxis der freiwilligen Blutspende unter Ärzten in einer tertiären Gesundheitseinrichtung eines Entwicklungslandes

Nwogoh Benedict, Aigberadion Usimenahon, Nwannadi Ikenna Alexander und Aigbe Isi

Einleitung: Es mangelt an aktiven Blutspendern, um den gestiegenen Bedarf zu decken. Um eine ausreichende und sichere Versorgung mit Blut und Blutprodukten sicherzustellen, sind gezielte Werbung und Information, gezielte Motivation und Auswahl unentgeltlicher gesunder freiwilliger Spender erforderlich.

Ziele: Die Ziele dieser Studie bestehen darin, das Wissen, die Einstellung und die Praxis der freiwilligen Blutspende unter Ärzten zu beurteilen, potentielle freiwillige Blutspender unter ihnen zu identifizieren und anzuwerben und den Zusammenhang zwischen Blutspende und Geschlecht, Praxisdauer und Spezialisierung der Ärzte zu ermitteln.

Methodik: Dies war eine qualitative Querschnittsstudie, die am Lehrkrankenhaus der Universität von Benin in Benin City durchgeführt wurde. 140 Ärzten in der tertiären Gesundheitseinrichtung wurde ein vorab getesteter Fragebogen vorgelegt.

Statistische Analyse: Die Antworten wurden mit dem Statistical Package for Social Sciences (SPSS) 16 gesammelt und analysiert. Die Ergebnisse werden in Häufigkeitstabellen dargestellt. Der Zusammenhang zwischen Blutspendepraxis und Geschlecht der Befragten, Praxisdauer und Fachgebiet der antwortenden Ärzte wurde gegebenenfalls mit dem Chi-Quadrat-Test und dem Fisher-Test geprüft. P-Werte < 0,05 wurden als signifikant angesehen.

Ergebnisse: Nur 58 (41,4 %) Ärzte haben gespendet, 33 (56,9 %) weniger als einmal im Jahr, 18 (31 %) zwischen 1 und 3 Mal im Jahr und 5 (8,6 %) mehr als dreimal im Jahr. Die meisten (53,4 %) spendeten freiwillig, 39,7 % für einen Freund oder Verwandten, 3,4 % gegen Entgelt und 5,2 %, um ihren Screening-Status zu erfahren.

Schlussfolgerung: Ärzte sind gut über die freiwillige Blutspende informiert und haben eine positive Einstellung gegenüber Blutspenden. Allerdings gibt es Unterschiede in der Blutspendepraxis.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.