Indiziert in
  • Öffnen Sie das J-Tor
  • Genamics JournalSeek
  • CiteFactor
  • Kosmos IF
  • Scimago
  • Ulrichs Zeitschriftenverzeichnis
  • Elektronische Zeitschriftenbibliothek
  • RefSeek
  • Hamdard-Universität
  • EBSCO AZ
  • Verzeichnis der Abstract-Indexierung für Zeitschriften
  • OCLC – WorldCat
  • Proquest-Vorladungen
  • Gelehrtersteer
  • STRASSE
  • Virtuelle Bibliothek für Biologie (vifabio)
  • Publons
  • Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
  • Google Scholar
Teile diese Seite
Zeitschriftenflyer
Flyer image

Abstrakt

Kaff-E-Maryam (Anastatica hierochuntica L.): Bewertung der magenprotektiven Aktivität und Toxizität in verschiedenen experimentellen Modellen

Arif H. Shah, MP Bhandari, Naif O. Al-Harbi und Riyadh M. Al-Ashban

Kontext: Anastatica hierochuntica L. (Brassicaceae) ist auf der gesamten Arabischen Halbinsel und anderswo verbreitet. Sie wird lokal „Kaff-e-Maryam“ genannt. Alle Teile der Pflanze werden in der Volksmedizin verwendet. Ziel: „Kaff-e-Maryam“ wird zur Behandlung von Magenkrebs und Magenproblemen, Infektionen und zur Erleichterung der Geburt verwendet. Es gibt keine Berichte über seine Rolle beim Schutz der Magenschleimhaut vor toxischen Schäden und es ist nichts über sein toxisches Potenzial bekannt. Mit Ethanol behandelte Ratten wurden eingehend untersucht. Die gastroprotektive Wirkung des „Kaff-e-Maryam“-Extrakts wurde an Ratten bewertet, während Toxizitätsstudien an Artemia und Mäusen durchgeführt wurden. Materialien und Methoden: Es wurde ein Ethanolextrakt der gesamten Pflanze hergestellt und die Tiere wurden mit den üblichen nekrotisierenden Mitteln behandelt. Für die pharmakologische und toxikologische Bewertung wurden unterschiedliche Dosen des Extrakts verwendet. Ergebnisse: Bei der Gruppe der Ratten, die mit nekrotisierenden Mitteln, darunter 80 % Ethanol, behandelt wurden (Schlundsonde), kam es zu Schäden an der Magenwand. Es kam zu einer Verringerung der Magenwandschleimhaut sowie zu einer Verringerung der Protein-, Nukleinsäure- und NP-SH-Gruppenkonzentration. Die Behandlung mit dem Extrakt schützte vor den durch Ethanol induzierten Veränderungen. Histopathologische Studien stützten die Ergebnisse. Im Toxizitätstest mit Artemia sowie während akuter und chronischer Toxizitätsstudien an Mäusen zeigte die Behandlung mit A. hierochuntica eine geringe Toxizität. Diskussion und Schlussfolgerung: Eine Vorbehandlung mit A. hierochuntica-Extrakt bot Schutz vor toxischen Schäden an der Magenwand und stützte so die überlieferte Behauptung. Es wurde festgestellt, dass der Extrakt seine Abwehrfunktion durch seine Radikalfänger- und Prostaglandin-induzierende Wirkung ausübt. Basierend auf den Ergebnissen der aktuellen Studie wurde die Verwendung von A. hierochuntica in den angegebenen Dosen als sicher befunden. Die Toxizitätsstudien zeigten, dass A. hierochuntica-Extrakt im angegebenen Dosisbereich nicht toxisch war.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.