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Abstrakt

Isolierung und Charakterisierung eines Haloarchaeenstamms aus der Puthalam-Salzpfanne an der Südküste der indischen Halbinsel

Murugan S, Subha T und Asha KRT

Halophile sind salzliebende Organismen, die hypersaline Umgebungen bewohnen. Sie bieten möglicherweise bedeutende Möglichkeiten für die Pharmakologie. Darüber hinaus können durch die Konzentration von Meerwasser in trockenen Umgebungen leicht hypersaline Umgebungen entstehen. Diese Tatsachen sowie das Vorhandensein neuer und stabiler Biomoleküle in halophilen Bakterien und Archaeen lassen darauf schließen, dass diese Mikroorganismen in Zukunft noch wertvoller werden. In der vorliegenden Untersuchung wurden Wasserproben an drei verschiedenen Stellen der Puthalam-Salzpfanne entnommen. Die Proben wurden aseptisch ins Labor transportiert und einer seriellen Verdünnung mit Meerwasser unterzogen. Davon wurde für die Studie eine 10-6-Verdünnung verwendet. Auf Zobell-Marine-Agarplatten, die 12 Tage lang bei 37 °C inkubiert wurden, wurden 3 unterschiedlich gefärbte Kolonien beobachtet, während rot gefärbte Kolonien für weitere Studien wie biochemische Charakterisierung, pH- und Temperaturoptima, Halophilie, Wachstum in Gegenwart verschiedener Kohlenstoff-, N2- sowie anorganischer Quellen und verschiedener organischer Lösungsmittel entnommen wurden. Die beobachteten Ergebnisse zeigten, dass der Stamm ein rot gefärbtes, bewegliches, gramnegatives Stäbchen mit gleichmäßig verteilten Kolonien ist. Er zeigt positive Ergebnisse bei Katalase-, Oxidase-, Gelatineverflüssigungs-, Stärkehydrolysat-, Kaseinproduktions-, Glucose-, Saccharose-, Dextrose- und Mannitoltests. Das Isolat zeigt sein gut etabliertes Wachstum bei einem pH-Wert von 8,8, einer Temperatur von 42 °C und einem NaCl-Gehalt von 29 % (ohne den Salzgehalt des Mediums). Es nutzt ein breites Spektrum an Kohlenstoff-, N2- und anorganischen Quellen sowie organischen Lösungsmitteln für sein Wachstum. Das Isolat wurde durch 16S-rRNA-Sequenzierung als Halomonas utahensis identifiziert . Die Nukleotidsequenz wurde der Gen Bank vorgelegt und erhielt die Zugangsnummer KY986725.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.