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Abstrakt

Einbeziehung männlicher Freiwilliger zur wirksamen Bekämpfung des Problems geschlechtsbezogener Gewalt in Myanmar: Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen

Saurabh RamBihariLal Shrivastava und Prateek Saurabh Shrivastava

Geschlechtsspezifische Gewalt gilt als eines der größten sozialen Gesundheitsprobleme, das Frauen aus allen Gesellschaftsschichten auf der ganzen Welt betrifft. Darüber hinaus nimmt die Häufigkeit des Problems in Regionen, die von humanitären Notlagen betroffen sind, enorm zu. Um dem Problem der Gewalt gegen Frauen in einem Flüchtlingslager in Myanmar zu begegnen, startete der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen eine neue Initiative zum Aufbau eines Netzwerks männlicher Freiwilliger, um Gewalt vorzubeugen und den Opfern angemessen zu helfen. Abschließend lässt sich sagen, dass das Problem der geschlechtsspezifischen Gewalt nicht beseitigt werden kann, wenn Männer nicht aktiv an der Bekämpfung beteiligt werden. Die aktuelle Strategie, ein Netzwerk von Männern aufzubauen und sie einzubeziehen, um dieser Bedrohung entgegenzuwirken, ist ein recht effektiver Ansatz, und die Programmmanager in verschiedenen Teilen der Welt sollten sich ein Beispiel daran nehmen und es in ihren Einrichtungen umsetzen, um ein besseres und positiveres Ergebnis zu erzielen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.