Abstrakt

Untersuchung der Reduzierung von Flüssigkeitsschall in hydraulischen Servolenkungssystemen für Kraftfahrzeuge

Chuan-Chiang Chen, Olakunle Harrison und Adrian K. McKinney

In dieser Untersuchung wurde die Leistung eines Impulsunterdrückers charakterisiert, der derzeit zur Minderung von pumpenbedingtem Lärm in Servolenkungssystemen von Kraftfahrzeugen verwendet wird. Es wurde ein hydraulisches Testsystem entwickelt, um die geräuschdämpfende Wirkung eines Impulsunterdrückers sowie anderer Geräte zu bewerten. Vier Druckwandler wurden verwendet, um die dynamischen Drücke in der Druckleitung an verschiedenen Stellen zu messen (zwei vor und zwei nach dem Unterdrückungsgerät); so war es möglich, die Übertragungsmatrixelemente zu bestimmen, die Leitungsdrücke mit Lärm in Beziehung setzen. Der Übertragungsverlust (das Kriterium zur Bestimmung der Geräuschisolationsleistung eines Geräuschminderungsgeräts) für dieses Gerät wurde ebenfalls geschätzt. Das Testsystem wurde mithilfe eines 0,52 Meter langen Stahlrohrabschnitts verifiziert. Es wurde eine gute Übereinstimmung zwischen den experimentellen und theoretischen Matrixelementen erzielt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Richtung eines Impulsunterdrückers eine Rolle bei der Dämpfung der Druckwelle spielt. Daher kann die Symmetrie des Unterdrückers nicht angenommen werden. Im Vergleich zu anderen Geräuschminderungsgeräten (verstärkter Gummischlauch, Koaxial-Abstimmkabel und Schlauch) bietet der Impulsunterdrücker einen guten Übertragungsverlust. Die Gesamtsystemreaktion ist jedoch eine Funktion der Frequenz. Es wird empfohlen, verschiedene Geräuschminderungsvorrichtungen zu kombinieren, um die größtmögliche Geräuschminderung zu erzielen. Die Methode kann verwendet werden, um die pumpenbedingten Geräusche und Vibrationen in hydraulischen Servolenkungssystemen während der Entwurfsphase optimal zu reduzieren. Mit der experimentell ermittelten Übertragungsmatrix für jede Vorrichtung kann die Beziehung zwischen zwei Anschlüssen leicht durch Matrixmultiplikation ermittelt werden. Die in dieser Untersuchung vorgestellte Analyse kann auch auf andere Fluidtechniksysteme (z. B. Motorkühlsysteme und HVAC-Systeme) angewendet werden .

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