Abstrakt

UNTERSUCHUNG VON SUDANESISCHEM SAND ALS ATTRAKTIVEM ROHSTOFF FÜR DIE NATRIUMSILIKAT-PRODUKTION

Huzaifa Mohammed Adam Harameen*

Der Sudan ist ein afrikanisches Land im Nordosten Afrikas und grenzt an die Zentralafrikanische Republik, den Tschad, Ägypten, Eritrea, Äthiopien, Libyen, den Südsudan und das Rote Meer. Wie auch die anderen afrikanischen Länder ist der Sudan reich an Mineralien. Weißer Quarz ist eines dieser im Sudan sehr häufig vorkommenden Mineralien. Darüber hinaus ist der sudanesische Sand extrem rein und kann ohne Aufbereitung direkt in vielen Industrien als Rohstoff verwendet werden. Einer dieser großen Industrien ist die Produktion von Natriumsilikat. Sudanesischer Quarz wurde als Rohstoff für die Natriumsilikatproduktion untersucht. Dabei wurden verschiedene Proben aus den bekanntesten Sandgebieten des Sudan ( z. B. Bara, Elmatama, Nile Beach und Betonsand in Omdurman) entnommen. Die Proben wurden einer Siebanalyse und einer chemischen Analyse unterzogen, um die Partikelgröße bzw. die chemische Reinheit des Sandes zu messen. Die Ergebnisse zeigten, dass der Sand aus Bara mit 98,56 % Siliziumdioxidgehalt und 100 % Feinpartikeln die höchste Qualität aufweist. Der Quarz wurde mit normalem Natriumcarbonat vermischt und bei unterschiedlichen Temperaturen geschmolzen, aber Natriumsilikat wurde bei einer Mindesttemperatur von 1100 ° C hergestellt, bei niedrigeren Temperaturen war die Herstellung nicht möglich. Die Wasserlöslichkeit des fertigen Natriumsilikats wurde gemessen und betrug unter Standardbedingungen ( d. h. 1 at und 25 ° C) 29 g/100 g Wasser. Mit steigender Temperatur nahm sie zu, da ein Wert von 116 g/100 g Wasser gemessen wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass sudanesischer Quarz aus Bara aufgrund seiner hohen Qualität und Verfügbarkeit als Rohstoff für die Natriumsilikatherstellung kommerziell äußerst attraktiv ist.

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