Abstrakt

Untersuchung der kardiovaskulären Veränderungen bei durch Lithium-Pilocarpin induzierten spontanen wiederkehrenden Anfällen im Rattenmodell

Supriya Sharma, Arindam Ghosh Mazumder, Anil Kumar Rana, Vikram Patial und Damanpreet Singh

Hintergrund: Epilepsie ist eine chronische neurologische Erkrankung, die hauptsächlich durch das Auftreten spontaner wiederkehrender Anfälle gekennzeichnet ist. Studien haben auch gezeigt, dass Anfälle des Temporallappens zur Entwicklung von Kammerflimmern, einer Verkürzung oder Verlängerung der QT-Intervalle führen, was eine Verlängerung des Aktionspotentials und eine Neigung zu malignen Tachyarrhythmien mit dem Risiko von Herzschäden zur Folge hat.

Methoden: Ziel der vorliegenden Studie war es, die Herzveränderungen während verschiedener Phasen der Epileptogenese und die molekularen Veränderungen im Lithium-Pilocarpin-Epilepsiemodell (Li-pilo) bei Ratten zu verstehen. Die Tiere wurden Li-pilo ausgesetzt, um spontane wiederkehrende Anfälle (SRS) auszulösen.

Ergebnisse: Latenter Blutdruck bedeutet, dass der arterielle Blutdruck im Vergleich zum Basaldruck abnimmt, während er während der anfänglichen und späten SRS-Phasen ansteigt. Während der späten SRS wurde ein verlängertes QTc-Intervall beobachtet, ebenso wie während der Basal- und latenten Phase. Bei epileptischen Tieren wurde ein signifikanter Anstieg des Serumspiegels von Laktatdehydrogenase und Kreatinkinase beobachtet, zusammen mit Hypertrophie, degenerativen Veränderungen und Fibrose in Herzabschnitten.

Schlussfolgerung: Die Ergebnisse zeigten, dass Li-Pilo-induziertes SRS durch Hochregulierung des mTOR-Signalwegs zu kardialen Funktionsstörungen führt, was die regulatorische Kontrolle des mTOR-Signalwegs als potenzielles Ziel für die Behandlung von SUDEP nahelegt.

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