Abstrakt

Intravaskuläre Ultraschalluntersuchung von verwobenen Nitinol-Stents bei der Implantation

Frank J Arena

Zweck: Bewertung der Leistung von verwobenen Nitinol-Stents, die in die oberflächlichen Femoral- und Poplitealarterien eingesetzt wurden, mittels intravaskulärem Ultraschall (IVUS). Methoden: 37 Stentsegmente bei 34 Patienten, bei deren peripheren Angioplastien IVUS eingesetzt wurde, wurden retrospektiv untersucht. Es wurden 27 5-mm-Stentsegmente und 10 6-mm-Segmente gemessen. Die IVUS-Studie, die jedes Stentsegment zeigt, wurde in zehn ungefähr gleichen Abständen gemessen. An jedem dieser Punkte wurde die Größe des Lumens gemessen. Die Fläche innerhalb der Stents sowie die minimalen und maximalen Durchmesser über den Stent hinweg wurden bestimmt. Die minimale Fläche jedes Segments wurde ebenfalls ermittelt. Diese Flächen wurden gemittelt und das Stentexpansionsverhältnis (SER), durchschnittliche Stentfläche/maximale Stentfläche, wurde für jedes Segment bestimmt. Die minimalen und maximalen Durchmesser in jedem Segment wurden ebenfalls bestimmt und der Radial Stent Symmetry Index (RSSI), minimaler/maximaler Stentdurchmesser, wurde für jedes Segment berechnet. Ergebnisse: Die 5-mm-Gruppe mit verwobenen Nitinol-Stents erreichte einen SER von 96,5 %. Die 6-mm-Gruppe erreichte einen SER von 87,83 %. Die minimale SER-Messung bei den 5-mm-Stents betrug durchschnittlich 76,67 % und bei den 6-mm-Stents 65,71 %. Der RSSI in den 5-mm-Segmenten betrug 90,49 %, während er in der 6-mm-Gruppe 88,80 % betrug. Schlussfolgerungen: Verwobene Nitinol-Stents funktionieren bei der Implantation gut mit konsistenten Einsatzbereichen über mehrere Stentgrößen hinweg, wenn sie in den SFA- und Poplitealarterien verwendet werden. RSSI-Berechnungen waren im Allgemeinen mit einem relativ runden Stenteinsatz vereinbar.

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