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Abstrakt

Darmprotozoen bei Immunsuppression: Ein medizinisches Problem

Neha Ballani, Fatima Shujatullah, Haris M. Khan, Abida Malik, MohdAshfaq SM Ali und Parvez A. Khan

Einleitung: Die Immunität bildet das Rückgrat unserer Existenz und opportunistische Infektionen plagen immungeschwächte Menschen schon seit langem. Eine erhebliche Morbidität und Mortalität ist bei immungeschwächten Menschen auf Darmparasitosen zurückzuführen.

Ziele: Ziel dieser Studie ist es, die Prävalenz von Darmprotozoen in verschiedenen immunsupprimierten Gruppen zu untersuchen und den Grad der Immunsuppression mit Protozoeninfektionen zu korrelieren. Material und Methoden: Die Studie wurde an 400 Patienten durchgeführt, die in vier Gruppen unterteilt waren: Gruppe I (HIV-Patienten), Gruppe II (Patienten unter Chemotherapie/Chemotherapie und Strahlentherapie für verschiedene bösartige Erkrankungen) und Gruppe III (Diabetespatienten). Gruppe IV umfasste Kinder mit Durchfall. Gruppe I, II und III umfassten Patienten mit und ohne gastrointestinale Symptome. Stuhlproben wurden nach Konzentration mit der Formol-Ether-Methode mikroskopisch auf Zysten/Trophozoiten untersucht. Es wurden Jod-Nativpräparate und modifizierte säurefeste Färbemethoden verwendet.

Ergebnis: Darmprotozoen wurden bei 40,75 % (163/400) nachgewiesen, häufiger bei Patienten mit stärkerer Immunsuppression (CD4-Zahl 7: 95,3 %), bei Diabetikern und bei mittelschwerer bis schwerer Unterernährung: 61,8 %. Am häufigsten war Cryptosporidium bei 66 Patienten (40,5 %) beteiligt, gefolgt von Entamoeba histolytica bei 48 (29,4 %), Giardia lamblia bei 35 (21,5 %), Isosporabelli bei 9 (5,5 %), Blastocystis hominis bei 4 (2,5 %) und Cyclospora cayetenensis bei 1 (0,61 %).

Schlussfolgerung: In allen Gruppen immunsupprimierter Patienten wurde eine hohe Prävalenz von Darmprotozoen beobachtet, und es wurde ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Grad der Immunsuppression und der Protozoeninfektion festgestellt. Der Schwerpunkt muss auf der routinemäßigen Untersuchung aller immunsupprimierten Patienten und ihrer Immunrekonstitution liegen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.