Abstrakt

Wechselwirkung von fluoreszierendem 2-(1-Methoxynaphthalen-4-Yl)-1-(4-Methoxyphenyl)-4, 5-Diphenyl-1H-Imidazol mit reinem Zno, Cu-dotiertem Zno und Ag-dotiertem Zno Nanopartikel

P. Ponnambalam, S. Kumar und P. Ramanathan

Ein empfindlicher 2-(1-Methoxynaphthalen-4-yl)-1-(4-methoxyphenyl)-4, 5-diphenyl-1H-imidazol (MNMPI)-Fluoreszenzsensor für Nanopartikel wie ZnO, Cu-dotiertes ZnO und Ag-dotiertes ZnO wurde entwickelt und synthetisiert. Die einfache Herstellung von ZnO, Cu-dotiertem ZnO und Ag-dotiertem ZnO-Nanopartikeln durch die Sol-Gel-Methode unter Verwendung von PVP K-30 als Template wird beschrieben und durch Pulverröntgenbeugung (XRD), Rasterelektronenmikroskopie (SEM), UV-Spektroskopie und Photolumineszenzspektroskopie (PL) charakterisiert. Die Freisetzung des synthetisierten Sensors wird durch nanokristallines, reines ZnO verstärkt, jedoch durch Cu-dotiertes ZnO und Ag-dotiertes ZnO-Nanopartikel unterdrückt. Die Unterdrückung der Fluoreszenz erfolgt zusätzlich durch Kupfer- statt durch Silberdotierung. Die LUMO- und HOMO-Energielücke von MNMPI in Verbindung mit Cu-dotiertem ZnO ist geringer als die von reinem ZnO und weist somit eine Rotverschiebung im Vergleich zu reinem ZnO auf. Die durchschnittlichen Kristallgrößen von ZnO, Cu-dotiertem ZnO und Ag-dotiertem ZnO wurden mit 32 nm, 36 nm und 26 nm ermittelt, und die berechnete Oberfläche für ZnO, Cu-dotiertes ZnO und Ag-dotiertes ZnO beträgt 30,04 m2 / g, 40,66 m2 / g bzw. 29,37 m2 / g. Die beobachtete erhöhte Absorption mit dem verteilten Halbleiter-Nanopartikel ist auf die Adsorption von MNMPI auf der Halbleiteroberfläche zurückzuführen. Dies liegt an der effizienten Übertragung von Elektronen vom angeregten Zustand des MNMPI in das Leitungsband des Halbleiter-Nanopartikels.

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