Abstrakt

Integration von Fernerkundungs- und GIS-Techniken zur Hochwasserüberwachung und Schadensbewertung: Eine Fallstudie des Distrikts Naogaon, Bangladesch

Abdullah-Al Faisal, Abdulla-Al Kafy* und Sumita Roy

Die Aufzeichnung hydrologischer Parameter einer Überschwemmung mit herkömmlichen Mitteln schlägt aufgrund extremer Ereignisse häufig fehl, insbesondere in Entwicklungsländern wie Bangladesch. Hochwasser verursacht fast jedes Jahr große Sachschäden, die im Interesse des Wirtschaftswachstums durch Wassermanagement unter Kontrolle gebracht werden müssen. Ziel der Studie ist es, die Schäden je nach Landnutzung, wie z. B. städtische Gebiete (bebaut) oder landwirtschaftliche Flächen, die Höhe der Überschwemmungen und damit die prozentualen Verluste bei unterschiedlicher Landnutzung in den entsprechenden Jahren zu analysieren. Der Distrikt Naogaon wurde als Studiengebiet für diese Analyse ausgewählt. In diesem Zusammenhang wurden Fernerkundungsdaten verwendet, da sich die Fernerkundungstechnologie zusammen mit Geographischen Informationssystemen (GIS) in den letzten Jahren zu einem wichtigen Instrument zur Hochwasserüberwachung entwickelt hat. Satellitenbilder, die vom Landsat 4-5 Thematic Mapper für die Jahre 2004, 2007 und 2012 gesammelt wurden, und Bilder des Landsat 8 Operational Land Imager (OLI) und des Thermal Infrared Sensor (TIRS) für das Jahr 2017. In jedem Jahr wurden Bilder aus verschiedenen Jahreszeiten (März und September) des Distrikts Naogaon mit dem Geographischen Informationssystem (GIS) und der Software ERDAS Imagine analysiert. Die Analyse zeigt, dass die Variation der Landnutzungsänderungen in den Monaten vor und nach dem Hochwasser von 2004 bis 2017 von dieser Änderung abhängt. Die Analyse beschreibt auch die Beziehung des Hochwassers in diesen vier Beobachtungsjahren sowie die Prozentsätze der Verluste im Zusammenhang mit der Ausbreitung, der Hochwasserhöhe und der Landnutzung. Die Studie hilft, die Verluste und damit verbundenen Beziehungen von Hochwasser und damit die Bedeutung des Wassermanagements herauszufinden. Die Studie ist ein Anreiz für weitere Studien zum Hochwassermanagement.

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