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Abstrakt

Insilco-Modellierung des häufig vorkommenden genetischen Polymorphismus des menschlichen CYP3A4 auf die Bindungsaffinität zu UR-144

Amene Tesfaye und Libargachew Demlie

CYP3A4 macht etwa 30 % des menschlichen Leberstoffwechsels von Xenobiotika aus. Der Abwehrmechanismus von Arzneimittel oder Xenobiotika metabolisierenden Enzymen, insbesondere der CYP-Superfamilie, wurde sowohl durch genetische Polymorphismen als auch durch Umweltfaktoren verändert. Ziel dieser Studie war es, die Bindung von UR-144 an den CYP3A4-Wildtyp und sechs verschiedene natürliche Varianten (I118V, R130Q, R162Q, D174H, T185S und L373F) zu untersuchen. Ein starrer Ligand wurde von AutoDock Vina an flexible Aminosäurereste angedockt, die aus den Resten ausgewählt wurden, die die Bindungstasche bilden. Die Analyse der Dockingergebnisse zeigte, dass es keinen Unterschied in den Bindungsaffinitäten zwischen dem Wildtyp und den natürlichen Varianten gibt. Beim Vergleich der absoluten Bindungsaffinität zeigte der Wildtyp (-12,8 kcal/mol) jedoch von allen die niedrigste Bindungsenergie. Somit zeigt diese Studie, dass die SNPs von CYP3A4 keine Auswirkungen auf die Bindungsaffinität von UR-144 zum aktiven Zentrum haben.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.