Abstrakt

Insektenschädlinge des Muga-Seidenspinners, Anthereae Assamensis (Lepidoptera: Saturniidae)

S. Subharani und P. Jayaprakash

Die Zucht von Muga-Seidenraupen im Freien ist ein großes Problem für die Muga-Züchter, da es zu Ernteverlusten durch Insektenbefall kommt. Der Verlust durch diese Insektenbefall ist bei den Vorsaat- (Aherua und Jarua) und Saatkulturen (Chotua und Bhodia) im Vergleich zu den kommerziellen Kulturen (Jethua und Kotia) erschreckend hoch. Eine vorläufige Studie in den Jahren 2010 bis 2011 ergab, dass 12 (zwölf) Insektenbefallarten der Familien Tachnidae, Vespidae, Ichneumonidae, Braconidae, Formicidae, Pentatomidae und Mantidae den Seidenraupen befallen. Diese Insektenbefallarten werden je nach Aktivitätsdauer und Befallsintensität klassifiziert. Zu den gefährlichsten Insektenschädlingen, die den Muga-Seidenspinner befallen, zählen der Dipteren-Endoparasitoid Exorista sorbillans Widemann, auch Uzifliege genannt, der 25 % des Schadens im Larvenstadium 4 bis 5 und 20 % beim Ernten der Kokons während der Chotua-Ernte (März-April) anrichtet, und die Wespe Vespa orientalis, die 20 % des Schadens während der Aherua- (Mai-Juni) und Bhodia-Ernte (August-September) anrichtet. Der Einsatz von Insektiziden zur Kontrolle von Insektenschädlingen wird bei der Muga-Zucht nicht empfohlen, da diese für den Seidenspinner selbst tödlich sind. Zukünftige Forschungen müssen sich auf umweltfreundliche Schädlingsbekämpfungsstrategien konzentrieren, die mit den Bedürfnissen und Einschränkungen der Landwirte vereinbar sind. Eine detaillierte Beschreibung der Schädlinge, kulturelle Bekämpfungsmethoden, biologische Bekämpfung und integrierte Schädlingsbekämpfung für jeden Schädling werden kurz besprochen.

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