Abstrakt

Innovation im Bildungswesen führt zu besseren Ergebnissen

Unmona Borgohain Saikia

Innovation: „Innovation ist alles, was neue Ressourcen, Prozesse oder Werte schafft oder die vorhandenen Ressourcen, Prozesse oder Werte eines Unternehmens verbessert.“ 

In der Krankenpflegeausbildung können die folgenden Innovationen zur Verbesserung der Ergebnisse eingesetzt werden: 

1. Akzeptieren Sie die Individualität: Individualität ist der besondere oder unverwechselbare Charakter eines Individuums; jene Qualität oder Gesamtheit von Qualitäten, die eine Person oder Sache von einer anderen unterscheidet. Und Individualität erfordert eine konzertierte Anstrengung, um die Realitäten und Werte einzelner Schüler zu kennen und zu berücksichtigen. Wir müssen auch lernen, die Merkmale und Qualitäten zu akzeptieren, die die Einzigartigkeit des Schülers ausmachen – sowohl die positiven als auch die negativen –, denn die Akzeptanz dieser Eigenschaften führt letztendlich zur Akzeptanz des Wertes des Schülers, was zu einem größeren Gefühl des Wohlbefindens und der inneren Ausgeglichenheit führt. Wir müssen uns also auf ihr individuelles Potenzial zur Verherrlichung konzentrieren. 

2. Motivation: Motivation ist ein Prozess, der körperliche und geistige Aktivitäten zur Erreichung eines bestimmten Ziels anregt und mit Energie versorgt. Akademische Motivation ist die treibende Kraft des akademischen Studiums und gilt als ein wirksamer Faktor, der darüber entscheidet, ob Schüler ihr Programm an der Schule oder Hochschule abschließen oder nicht. Die Bedeutung der akademischen Motivation liegt darin, dass motivierte Schüler mehr Interesse an Lernaktivitäten und an der Erzielung von Erfolgen in Bildungsumgebungen zeigen. Mangelnde akademische Motivation bei Schülern führt zu einer Verlangsamung der akademischen Leistungen. Da es im Pflegeberuf um das Leben von Menschen geht, kann ein Verlust der Motivation eine zerstörerische Wirkung auf die Pflege und indirekt auch auf die öffentliche Gesundheit haben. Da Motivation und Lernen eng miteinander verbunden sind, müssen wir uns bemühen, Schüler zu inspirieren und zu motivieren, ihre Ziele zu erreichen. 

3. Ermächtigung: Ermächtigung wird definiert als der zwischenmenschliche Prozess der Bereitstellung der richtigen Werkzeuge, Ressourcen und Umgebungen, um die Fähigkeit und Wirksamkeit anderer, individuelle und soziale Ziele zu setzen und zu erreichen, aufzubauen, zu entwickeln und zu steigern. Unterstützende Mentoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Ermächtigung von Krankenpflegeschülern, und es ist für den Krankenpflegeberuf unerlässlich, dass sie bei der Wahrnehmung ihrer Mentorenrolle unterstützt werden. Die Folgen der Ermächtigung von Krankenpflegeschülern sind ein hohes Selbstwertgefühl, Lernmotivation und eine positive Einstellung gegenüber der Stelle.

4. Bereitstellung einer förderlichen Umgebung: Um bessere Ergebnisse zu erzielen, müssen wir uns darauf konzentrieren, eine förderliche Umgebung für das Lernen der Realität bereitzustellen und außerdem kreatives Denken und intellektuelle Anregung zu fördern. 

5. Inculcating Reflective thinking process: Reflection allows nurses to explore clinical experiences and the thoughts and feelings associated with the experience, allowing for a change in beliefs and assumptions, emergence of new knowledge, and a transformation of clinical practice. This will help students to realize their core feelings and experience and help them to apply in the practical aspect. 

6. Streamlining the syllabus /curricula as per the need in the society or the emerging health care needs: Continuous curricular modifications are an essential phenomenon in nursing academia to level learning with the rapidly evolving professional practice. This can be done by updating with more evidence-based research and also evaluating the health needs or demands of the society from time to time. 

7. Evaluating Emotional Intelligence: Emotional intelligence is the capacity to be aware of, control, and express one's emotions, and to handle interpersonal relationships judiciously and empathetically. Emotional intelligence is very important in the development of cognitive, affective, and psychomotor skills of nursing students. To maintain nursing as science and art, these skills need to be gained within the process of nursing education. The evaluation system should not only be limited to formative and summative evaluation of curricula, there must be the provision of evaluating the emotional intelligence of the students and the faculties so that there will be better outcomes in nursing education. 

8. Teaching more nursing leadership skills: To achieve the expected outcome of the Nursing Education at the end of the course, we should teach and train the students more of nursing leadership skills from the first year of the nursing course. This can be achieved by the creation of a leadership development program and fostering leaders’ emotional intelligence.

9. Inter-professional collaboration: Inter-professional collaboration is defined as "when multiple health workers from different professional backgrounds work together with patients, families, caregivers, and communities to deliver the highest quality of care." Inter-professional collaboration fosters trust and respect between all healthcare providers and encourages the practice of treating nurses as equals with physicians. This can be accomplished by attending multidisciplinary rounds. As Health Care service is a collaborative approach it needs to focus on Interprofessional collaboration for more advanced skills and practice. 

10. Advance technology: We must take the help of advanced technology. It accelerates our service and expands our learning and experience. We must include computer-assisted thinking programs, video conferencing and web-based conference, e-learning, del e-learning. 

11. Neueste Technologie: Für bessere Ergebnisse sollten neueste Technologien, einschließlich hochpräziser Simulationen, in die Krankenpflegeausbildung integriert werden. Der Einsatz hochpräziser Simulationen fördert kritisches Denken, praktische Entscheidungsfindung und Problemlösungsfähigkeiten. Dadurch wird indirekt die Lücke zwischen klinischer Lehre und Unterricht geschlossen.

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