Abstrakt

Einfluss der Sm2O3-Ionenkonzentration auf die strukturelle und thermische Modifikation von TeO2-Na2O-Gläsern

Mawlud SQ, Ameen MM1, Md. Sahar R und Ahmed KF

Die Wirkung der mit Sm+3-Ionenkonzentration dotierten TeO2-Na2O-Gläser auf strukturelle und thermische Parameter wurde diskutiert. Glasproben mit der molaren Zusammensetzung (80-x) TeO2-20Na2O-xSm2O3-Gläser (x=0, 0,3, 0,6, 1, 1,2, 1,5) werden mithilfe der Schmelzabschrecktechnik hergestellt. Kristallisationstemperatur (Tc), Schmelztemperatur (Tm) und Glasübergangstemperatur (Tg) werden mithilfe einer Differenzthermoanalyse (DTA) gemessen. Dabei zeigte sich, dass der Stabilitätsfaktor (ΔT) mit zunehmender Sm2O3-Konzentration von (58,5-97,8)ºC ansteigt. Die amorphe Phasennatur der Glasproben wird mithilfe von Röntgenbeugung (XRD), Rasterelektronenmikroskopie (SEM) und energiedispersiver Röntgenspektroskopie (EDX) beobachtet, um die strukturellen Eigenschaften der Glasproben zu untersuchen. Für jede Glaszusammensetzung wurden Werte für Dichte (ρ), Molvolumen (VM) und Ionenpackungsdichte (Vt) berechnet. Die Wirkung von Sm2O3 auf die Glasstruktur wurde mittels FTIR- und Raman-Spektroskopie untersucht. Die FTIR-Spektren sind für das Telluridglas durch ein Band von 637 cm-1 gekennzeichnet, die Raman-Spektren weisen einen Hochfrequenzpeak bei 668 cm-1 auf, der darauf hinweist, dass dieses Glasnetzwerk grundsätzlich aus den Struktureinheiten TeO4 und TeO3/TeO3+1 besteht. Die Raman-Spektren zeigen das Vorhandensein von Sm-O-Bindungen, Na-O-Bindungen, Te-O-Te-Brückenkonfigurationen, Schwingungen von Te-O-Te-Bindungen und Streckungsmodi von nichtbindendem Sauerstoff an der Struktureinheit TeO3/TeO3+1.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.