Mahendra Kumar Trivedi, Alice Branton, Dahryn Trivedi, Gopal Nayak, Gunin Saikia und Snehasis Jana*
Ziel dieser Studie war es, die Auswirkungen der Biofeldenergiebehandlung auf die Isotopenhäufigkeit von 13C/12C oder 2H/1H oder 15N/14N ≡ (PM+1)/PM in Anilin sowie (PM+1)/PM und 81Br/79Br ≡ (PM+2)/PM in 4-Bromanilin mittels Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS) zu untersuchen. Anilin- und 4-Bromanilinproben wurden in zwei Teile aufgeteilt: Kontrollprobe und behandelte Probe. Der Kontrollteil blieb unbehandelt, während der behandelte Teil der Biofeldenergiebehandlung von Herrn Trivedi unterzogen wurde. Die behandelten Proben wurden in drei Teile mit den Namen T1, T2 und T3 für Anilin und vier Teile mit den Namen T1, T2, T3 und T4 für 4-Bromanilin unterteilt. Die GC-MS-Daten zeigten, dass das Isotopenhäufigkeitsverhältnis von (PM+1)/PM in Anilin in den Proben T1, T2 und T3 von -40,82 %, 30,17 % bzw. 73,12 % anstieg. In den behandelten Proben von 4-Bromanilin stieg das Isotopenhäufigkeitsverhältnis von PM+1/PM jedoch im Vergleich zur Kontrollprobe exponentiell von -4,36 % (T1) auf 368,3 % (T4). Nach der Biofeldenergiebehandlung war ein leicht abnehmender Trend des Isotopenverhältnisses von (PM+2)/PM in 4-Bromanilin zu beobachten. Die GC-MS-Daten weisen darauf hin, dass die Biofeldenergiebehandlung die Isotopenhäufigkeit von 2H, 13C und 15N im behandelten Anilin und 4-Bromanilin signifikant erhöhte, während die Isotopenhäufigkeit von 81Br im behandelten 4-Bromanilin im Vergleich zu den jeweiligen Kontrollproben leicht abnahm.