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Abstrakt

Unverzichtbare chemisch-genomische Ansätze in der neuartigen systemisch-zielgerichteten Arzneimittelentdeckung

Ein Kanikkai Raja, ein Babu Vimalanathan, ein S Vinoth Raj, ein S Suresh Kumar, ein G Swamynathan und ein Manoj G Tyagi

Die Chemogenomik ist ein neuer Bereich im Bereich der Arzneimittelentdeckung und -entwicklung. Sie beschreibt die Entwicklung zielspezifischer chemischer Liganden und die Verwendung solcher spezifischer chemischer Liganden zur umfassenden Untersuchung der Funktionen auf Gen- und Proteinebene. Das menschliche Genom enthält etwa 100.000 Gene und 30.000 Proteine, die darin kodiert sind. Vor allem die neuen, systemischen, sehr kleinen Molekülgrößen, zelldurchlässigen und zielspezifischen chemischen Liganden sind in systematischen genomischen Ansätzen zur Untersuchung normaler und abnormaler biologischer Funktionen besonders nützlich. Die vollständigen Genomsequenzinformationen mit struktureller und vergleichender Genomik liefern in Kombination mit allen Merkmalen der synthetischen Chemie, des Ligandenscreenings und der Ligandenidentifizierung ziel- oder funktionsspezifische chemische Liganden und Arzneimittel. Derzeit sind In-silico-Ansätze bei der Vorhersage neuer Ziele und der systemischen Arzneimittelentdeckung in Mode. Dabei handelt es sich um die Vorhersage biologischer Ziele kleiner Moleküle durch Data Mining in zielannotierten chemischen Datenbanken. Dieser Bericht konzentriert sich auf die Chemogenomik, ihre Ansätze für ein rationales Arzneimitteldesign und die jüngsten In-silico-Ansätze zur Vorhersage neuer Zielmoleküle.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.