Abstrakt

Erhöhte Serumspiegel von oxidativen Stressmarkern bei Patienten mit Leberverfettung

Maria Notarnicola, Valeria Tutino, Alberto R. Osella, Caterina Bonfiglio, Vito Guerra und Maria Gabriella Caruso

Hintergrund: Mehrere Studien haben gezeigt, dass oxidativer Stress eine Rolle bei der Pathogenese der nichtalkoholischen Fettlebererkrankung und genauer gesagt beim Übergang zwischen einfacher Fettleber und Steatohepatitis spielen könnte.

Ziel: Ziel dieser Studie ist es zu untersuchen, ob zirkulierende Werte von Markern für oxidativen Stress klinisch mit einer Leberverfettung in Zusammenhang stehen könnten.

Materialien und Methoden: Wir präsentieren Daten, die von einer Teilstichprobe von 70 Personen mit Leberverfettung gewonnen wurden, die an einer Ernährungsstudie namens NUTRIEPA-Studie teilnahmen. Die Serumspiegel von oxidativen Stressmarkern wurden mittels ELISA-Test ermittelt. Die Diagnose und der Grad der Leberverfettung basierten auf Labor- und ökographischen Messungen. Zu den statistischen Methoden gehörten die Varianzanalyse nach Kruskal-Wallis und, sofern angemessen, der Wilcoxon-Vorzeichen-Rang-Test oder der Mann-Whitney-Test. Der χ2-Test wurde durchgeführt, um kategoriale Variablen zu analysieren.

Ergebnisse: Die Probanden mit schwerer oder mittelschwerer Steatose hatten im Vergleich zu den Probanden ohne Steatose signifikant höhere Serumspiegel von Markern für oxidativen Stress. Schlussfolgerungen: Erhöhte Serumspiegel von Markern für oxidativen Stress können als Marker für mittelschwere und schwere Leber-Steatose angesehen werden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.