Abstrakt

Verbesserung des Online-Systems zur Gesundheitsüberwachung von Nutztieren mithilfe von maschinellem Lernen, KI, neuronalen Netzwerken, IoT und klangbasierten Technologien: Eine Pilotstudie

Mohsen Sotoudeh*, Nahal Alavi, Ali Zarrineh

In der Viehwirtschaft ist die Gesunderhaltung der Tiere sehr wichtig, und der Einsatz von Technologie hat dabei sehr geholfen. Eine der bestehenden Herausforderungen besteht darin, dass die meisten verfügbaren Sensoren und elektronischen Verarbeitungsgeräte auf den menschlichen Körper zugeschnitten sind und die Verwendung dieser Geräte für Nutztiere aufgrund der unterschiedlichen Körper- und Hautstruktur von Tieren und Menschen nur begrenzt möglich ist. Zuverlässige, auf die Tierhaltung zugeschnittene Lösungen können durch die Änderung der physischen und Softwarestruktur bestehender Geräte erreicht werden.

In diesem Artikel haben wir die aktuelle Situation dargestellt, indem wir die durchgeführte Forschung und die vorhandene Technologie im Bereich der Tierhaltung überprüft haben. Ziel ist es, umfassende Parameter zur Überwachung der Gesundheit von Nutztieren zu erhalten, indem verfügbare Informationen genutzt und neue Methoden auf der Grundlage des Internets der Dinge (IoT), künstlicher neuronaler Netzwerke (KNN) und künstlicher Intelligenz (KI) erforscht werden. Wir verfolgen einen proaktiven Ansatz, indem wir verfügbare Technologien auf der Grundlage klangbasierter Diagnosetechniken nutzen.

Zunächst schlagen wir vor, Piezoelektrizität zu nutzen und den empfangenen Ton mithilfe einer an einem Kragen befestigten Membran zu verstärken. Anschließend diskutieren wir die Ergebnisse relevanter Tests, die mit dem Phonokardiographiesystem durchgeführt werden können.

Für die nächste Forschungsphase und die Entwicklung eines fortschrittlicheren Gesundheitsüberwachungssystems für Nutztiere schlagen wir vor, ein Ultraschallsystem zur Messung von Herzfrequenz und Blutdruck einzusetzen. Dieses System könnte in Verbindung mit einem piezoelektrischen System zur Erzeugung elektrischer Energie aus dem Puls der Venen subkutan implantiert werden, um eine kontinuierliche Überwachung zu gewährleisten.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.