Abstrakt

Implementierung der Abnormal Involuntary Movement Scale AIMS als evidenzbasiertes Screening-Tool bei erwachsenen Patienten, die Antipsychotika einnehmen, zur Erkennung und Behandlung von Spätdyskinesien

Nkeiruka Madubueze, Linda Sue Hammonds und Erik Lindfors

Hintergrund: Tardive Dyskinesie (TD) ist möglicherweise eine dauerhafte unwillkürliche Bewegungsstörung, die durch alle Antipsychotika verursacht wird, einschließlich atypischer und typischer Antipsychotika. TD ist auch eine sozial stigmatisierende Störung. Die am häufigsten empfohlene Behandlungsstrategie für TD ist Prävention.

Ziel: Ziel war es, die Qualität der Patientenversorgung durch die Implementierung der Abnormal Involuntary Movement Scale (AIMS) als Screening-Tool bei erwachsenen Patienten im Alter von 18 bis 65 Jahren, die antipsychotische Medikamente einnehmen, zu verbessern.

Methoden/Design: Dies war ein Qualitätsverbesserungsprojekt. Insgesamt wurden 60 erwachsene Patienten rekrutiert, aber nur 40 nahmen an dem Qualitätsverbesserungsprojekt teil. Die Abnormal Involuntary Movement Scale wurde vom 15. September bis 16. November 2018 als Screening-Tool in der ambulanten Privatpraxis eingeführt. Das Screening-Tool wurde vom Studenten des Doctor of Nursing Practice (DNP) bei jedem Patientenbesuch eingeführt, gefolgt von einer Überprüfung der Ergebnisse, um das Screening auf TD zu verbessern. Der DNP-Student konnte die Patientenergebnisse verbessern, indem er TD identifizierte und Überweisungen zur Behandlung ausstellte. Das Lebensqualitätsinstrument der Weltgesundheitsorganisation (WHOQOL-BREF) wurde verwendet, um die Lebensqualität von Patienten zu bewerten, die Antipsychotika einnehmen.

Ergebnisse: Die Implementierung des AIMS in die Routineüberwachung von TD bei erwachsenen Patienten verbesserte die Patientenergebnisse bei der Erkennung und Behandlung von Spätdyskinesien bei erwachsenen Patienten, die Antipsychotika einnehmen, mit einem verbesserten Screeningprotokoll von 0 % auf 80 % innerhalb von 12 Wochen. Das WHOQOL-BREF bewertete die Lebensqualität erwachsener Patienten, die Antipsychotika einnehmen, und zeigte keine Veränderungen in der Lebensqualität der Patienten an.

Schlussfolgerung: Durch die Implementierung des AIMS konnte die Qualität der Versorgung erwachsener Patienten, die in der ambulanten Privatpraxis Antipsychotika einnehmen, verbessert werden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.