Abstrakt

Auswirkungen des Schweißens der Zahnschmelzwände des Fissurensystems mittels Halbleiterlaser: In-Vitro-Studie

Nermin MY, Ali MS und Samah SM

Hintergrund: Zahnkaries gilt nach wie vor als die häufigste Erkrankung im Kindes- und Jugendalter und tritt bei manchen Menschen häufig auf. Eine einfache und nichtinvasive Kariesvorbeugung wie die Behandlung des Zahnschmelzes mit einem Laser, entweder allein oder in Kombination, hat sich als wirksam erwiesen, um die Schmelzlöslichkeit und Karieshäufigkeit zu reduzieren.

Methoden: Vierzig Proben wurden in vier Gruppen aufgeteilt, jede Gruppe enthielt 10 Zähne; Gruppe 1 (Kontrollgruppe) normaler Zahnschmelz; Gruppe 2: in künstliches Kariesmedium getaucht; Gruppe 3: Diodenlaserbestrahlung ausgesetzt; Gruppe 4: Diodenlaserbestrahlung und künstlichem Kariesmedium ausgesetzt. Die Proben wurden mit einem Rasterelektronenmikroskop und einer Mikrohärtemessung untersucht.

Ergebnisse: Die Untersuchung der Gruppe 3 mit einem Rasterelektronenmikroskop ergab einen teilweisen Verschluss der okklusalen Vertiefungen (Fissuren und Grübchen). Darüber hinaus wurde in Gruppe 4 eine hohe Kariesresistenz erreicht. In Gruppe 3 wurde ein hochsignifikanter Unterschied festgestellt, während in Gruppe 4 eine nicht signifikante Verringerung der Härte zu verzeichnen war.

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