Abstrakt

Auswirkungen von „Pay for Performance“ auf die Inanspruchnahme von Gesundheitsdiensten und die Qualität der Versorgung in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen

Mubashir Zafar

  Zusammenfassung Das Tool „Pay-for-Performance“ (P4P) wird in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen verwendet, um die Leistung von Gesundheitsdienstleistern zu verbessern. Es trägt dazu bei, die Qualität und Effizienz der Gesundheitsversorgung zu verbessern, hat jedoch einige Nachteile, beispielsweise konzentriert es sich nur auf eine einzige Erkrankung und spiegelt nicht die Komplexität der Versorgung von Patienten mit mehreren Erkrankungen wider. Ziel dieses Dokuments ist es, die Auswirkungen von P4P auf das Gesundheitswesen zu ermitteln. Es wurden verschiedene Dokumente, Aufsätze, Berichte und Literatur aus den Jahren 2010 bis 2012 durchsucht und einbezogen. Zu diesem Zweck wurden die Suchmaschinen Medline, Embase und Google verwendet. „Pay for Performance“ steigert die Inanspruchnahme und Qualität von Gesundheitsdiensten, wird jedoch durch bestimmte Herausforderungen behindert, beispielsweise einen unausgereiften NGO-Dienstleistungssektor mit schwachen Management- und technischen Kapazitäten und bedingte Bargeldtransfers an Haushalte in Ländern mit einem großen Bevölkerungsanteil, die als unzureichend angesehen wurden. Verbesserung der Qualität von Gesundheitsdiensten durch Leistungsprämien für Stakeholder in Entwicklungsländern.

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