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Abstrakt

Auswirkungen der Schwermetallverschmutzung auf Procambarus clarkii (Crustacea: Decapoda), aus Ägypten

El Assal FM und Abdel-Meguid ZA

Die vorliegende Studie wurde durchgeführt, um die Ansammlung bestimmter Metalle (Fe, Cd, Cu, Pb, Mn, Mg, Ca und Zn) im Wasser und Sediment des Nils an vier Standorten (Gezyrat Al-Warrak (Standort I), Manial Sheeha (Standort II), Al-Hawamdia (Standort III) und Helwan (Standort IV) in Groß-Kairo sowie im Exoskelett, Hepatopankreas, den Muskeln und Kiemen des Flusskrebses Procambarus clarkii zu untersuchen, der an denselben Standorten gesammelt wurde). Die erhaltenen Ergebnisse zeigen, dass die verschiedenen Konzentrationen der Metalle im Nilwasser an allen untersuchten Standorten in der absteigenden Reihenfolge Mg>Zn>Fe>Cu>Mn>Pb>Cd auftraten. Die Fe- und Zn-Konzentrationen lagen über den zulässigen Grenzwerten, während die übrigen Metalle innerhalb der zulässigen Werte lagen. Die Metallkonzentrationen im Sediment zeigten jedoch je nach ihrer Häufigkeit im Wasser unterschiedliche Muster. Die Häufigkeit dieser Metalle im Sediment war an den Stellen I und II in der Reihenfolge Fe>Mg>Ca>Zn>Mn>Cu>Pb>Cd, an Stelle III Fe>Mg>Ca>Zn>Mn>Cu>Cd>Pb und an Stelle IV Mg>Fe>Ca>Zn>Mn>Cu>Cd>Pb. Die Metallkonzentrationen im Sediment waren um ein Vielfaches höher als die Werte im darüber liegenden Wasser. P. clarkii reicherte Schwermetalle in seinem Gewebe an, unabhängig von ihrer Häufigkeit im Wasser und/oder Sediment. Die Konzentrationen der ausgewählten Metalle in den Muskeln des Flusskrebses lagen unter den international zulässigen Werten. Im Verhältnis zu den zulässigen Grenzwerten für Metalle in Lebensmitteln gab es in den Muskeln von P. clarkii keine ausreichende Anreicherung der nachgewiesenen Metalle, um darauf schließen zu lassen, dass durch den Verzehr der Muskelteile des Tieres keine signifikante Gesundheitsgefahr entstehen würde. Diese Studie legt außerdem nahe, dass P. clarkii als Bioindikator für die Schwermetallverschmutzung in Süßwassersystemen verwendet werden kann, und dass die Ansammlung dieser Schadstoffe durch Verringerung ihrer Menge im Wasser zur Ausscheidung der angesammelten Metalle führen kann.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.