Abstrakt

Einfluss der Geophysik auf den Kleinbergbau

Antonio Carlos Martins, Elisangela Romanelli Terenci, Giorgio De Tomi und Ricardo Marcelo Tichauer

Die geologische Exploration für neue Bergbauvorhaben umfasst Bohrkampagnen, eine teure und mitunter zeitaufwändige Tätigkeit ohne Garantie eines finanziellen Erfolgs. Der Literaturübersicht zufolge können die durchschnittlichen Bohrkosten bei über 100 US-Dollar pro Bohrmeter liegen und durch den Einsatz der Geophysik kann die Anzahl der negativen Bohrlöcher (Löcher, die das Erzvorkommen nicht durchdringen) um 30 bis 50 % verringert und somit Zeit und Kosten der Mineralexploration reduziert werden. Dieses Dokument zeigt, wie der Einsatz der Geophysik in zwei kleinen Bergbaubetrieben, einem Kalkstein- und einem Manganbergwerk, zu einer Verkürzung der Explorationszeit mit zufriedenstellenden Ergebnissen für die Unternehmen führte. Im Kalksteinbergwerk konnte durch die Geophysik das geologische Modell aktualisiert werden. Im Manganbergwerk trug sie zur Erstellung eines vorläufigen geologischen Modells der Lagerstätte bei. In beiden Fällen konnte der Explorationszeitaufwand erheblich reduziert werden.

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