Abstrakt

Einfluss endodontisch behandelter Zähne auf systemische Erkrankungen

Johann Lechner und Volker von Baehr

Hintergrund: Diese Studie vergleicht die radiologische Verteilung der apikalen Parodontitis (AP) in wurzelgefüllten und endodontisch behandelten Zähnen bei gesunden Kontrollpersonen und Patienten mit systemischen Erkrankungen; die Häufigkeit von AP war in der letzteren Gruppe fast doppelt so hoch.
Ziel: Es stellt sich die Frage, ob die aus endodontisch behandelten Zähnen stammenden biogenen Amine (Mercaptan/Thioether/Schwefelwasserstoff) systemische, subtoxische und immunologische Wirkungen haben. Methode: Um dies zu bestimmen, wurden lokale Schwefelwasserstoffmessungen an endodontisch behandelten Zähnen mit den Laborserumanalysen modifizierter Proteine ​​kombiniert, um die Beziehung dieser Verbindungen zu Immunreaktionen des Typs IV zu untersuchen.
Ergebnisse: Es wurde festgestellt, dass 42,5 % der Gruppe mit systemischen Erkrankungen immunologische Störungen infolge wurzelgefüllter Zähne zeigten. Darüber hinaus war das Vorkommen von AP fast dreimal so hoch wie in der Kontrollgruppe (17,2 % gegenüber 5,9 %).
Schlussfolgerung: Zusammenfassend zeigen die Daten, dass lokale Pathologien, die durch endodontisch behandelte Zähne verursacht werden, immunologische und systemische Funktionsstörungen verstärken können.

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