Abstrakt

Auswirkungen der Tiefenhirnstimulationstherapie auf autonome Störungen und damit verbundene Symptome der Parkinson-Krankheit

Xiang Hong Wang, Laura Sperry1, John Olichney,Sarah Tomaszewski Farias, Kiarash Shahlaie, Norika Malhado-Chang1, Vicki Wheelock1 und Lin Zhang1

Die Tiefe Hirnstimulation (DBS) ist eine effektive Behandlungsoption für Patienten mit Parkinson-Krankheit (PD), essentiellem Tremor und bestimmten Arten von Dystonie. Eine DBS-Operation wird normalerweise Patienten angeboten, bei denen die Wirkung einer Dopaminersatztherapie nachlässt und bei denen ausgeprägte motorische Schwankungen auftreten. Neuere Forschungen haben auch gezeigt, dass die DBS erhebliche Auswirkungen auf nichtmotorische Symptome (NMS) haben kann, einschließlich der Beeinflussung autonomer und verwandter Symptome. In diesem Leitartikel werden wir diese Veröffentlichungen auswerten und die oft positiven Auswirkungen der DBS auf autonome Symptome, Gewichtsveränderungen, Schlafstörungen und sensorische Funktionen diskutieren.

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